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Generalintendant Kay Kuntze. Foto: Ronny Ristock

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Finanzierung des Theaters Altenburg Gera bis 2032 gesichert

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In einem wichtigen Schritt zur Sicherung und Förderung der kulturellen Vielfalt in Thüringen ist am Donnerstag, den 14. Dezember die Finanzierungsvereinbarungen zwischen der Thüringer Staatskanzlei und den kommunalen Finanzierungspartnern der institutionell geförderten Theater und Orchester des Freistaats unterzeichnet worden. Darunter auch das Theater Altenburg Gera.

„Im Gegensatz zu vorangegangenen Finanzierungsrunden, erfolgten die Verhandlungen der letzten Monate bemerkenswert geräuschlos und ergebnisorientiert, getragen von einem starken gemeinsamen Willen, das Theaterangebot zu halten und weiter zu entwickeln.

Ein großer Dank gilt deshalb dem Chef der Thüringer Staatskanzlei und dem Minister für Kultur-, Bundes- und Europaangelegenheiten, Herrn Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff und unseren drei Gesellschaftervertretern, dem Altenburger Landrat Uwe Melzer, dem Geraer Oberbürgermeister Julian Vonarb, dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Altenburger Oberbürgermeister André Neumann sowie den Verwaltungen und den Stadt- und Kreisräten“ , teilte Volker Arnold, Kaufmännischer Geschäftsführer des Theaters Altenburg Gera mit.

„Mit der heute unterzeichneten Finanzierungsvereinbarung ist die finanzielle Grundlage für die weitere künstlerische Entwicklung des Theaters gegeben.

Sie ist ein großartiges Bekenntnis der Kommunen zum Theaterstandort Altenburg Gera. Möglich wurde das durch das bemerkenswerte Engagement des Freistaates Thüringen in die Sicherung der Thüringer Theater- und Orchesterstrukturen und zwar bis ins Jahr 2032. Das ist bundesweit beispiellos: Ein guter Tag für die Kultur in Thüringen!“, so Generalintendant Kay Kuntze.

Jedoch entlaste dies das 5-Sparten-Haus aber nicht von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit. „Beide Kriterien werden weiterhin das Handeln des Theaters Altenburg Gera bestimmen“, betonte der Kaufmännische Geschäftsführer Volker Arnold.