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Brönner. Foto: Hufner
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JaAberUnd #3: Brauchen Künstlerinnen und Künstler eine bessere Interessenvertretung?

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JaAberUnd, die Debattenplattform von Politik & Kultur geht in die dritte Runde! Diesmal werden anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbereich die Fragen diskutiert: Brauchen Künstlerinnen und Künstler eine bessere Interessenvertretung? | Was verlangen Kunstschaffende von Interessensvertretungen? | Und was wünschen sich Verbände von Künstlerinnen und Künstlern?

Der Musiker Till Brönnner hatte in einem Video gesagt: „Wir in der Veranstaltungs- und Kulturbranche sind noch immer zu leise, weil wir keine ernstzunehmende Gewerkschaft haben.“ Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, hatte ihm in einem Offenen Brief geantwortet. Jetzt diskutieren sie miteinander.

Am 01.12.2020 diskutieren um 18 Uhr online + live:

  • Till Brönner, Trompeter
  • Nina George, Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers‘ Council
  • Hans-Werner Meyer, Schauspieler und Gründungsmitglied des Bundesverband Schauspiel
  • Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat und Herausgeber Politik & Kultur
  • Moderation: Barbara Haack, Journalistin

Einschalten, zuhören, fragen und mitdiskutieren bei „JaAberUnd – Die Debattenplattform von Politik & Kultur“ unter:

Mehr zu JaAberUnd:

Aus der Zeitung direkt ins Netz: Die Themen aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, gibt es nicht nur in der Print- und Online-Version zu lesen, sondern die Redaktion diskutiert auch mit Gästen, Zuschauerinnen und Zuschauern live und online im Talk-Format „JaAberUnd – Die Debattenplattform von Politik & Kultur“. Unser Thema, Ihre Meinung: Bei „JaAberUnd“ stehen ein oder mehrere Themen aus Politik & Kultur im Fokus des Gespräches mit den Gästen. Aber auch die Zuschauerinnen und Zuschauer sind eingeladen, online und live via Twitter und YouTube mit zu diskutieren und Fragen zu stellen.

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