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Alle Artikel kategorisiert unter »Carlos Moreno Pelizari«

Klischeefreies Assoziationstheater: Piazzollas „María de Buenos Aires“ am Theater Regensburg

26.02.23 (Juan Martin Koch) -
Mit der für das Porteño-Spanisch so typischen Diminutionsform „Tango Operita“, also „Tango-Operchen“, haben Texter Horacio Ferrer und Komponist Astor Piazzolla 1968 versucht anzudeuten, worum es sich bei „María de Buenos Aires“ handelt. Genützt hat das wenig, 55 Jahre danach bleibt die Frage, was dieses Werk eigentlich genau ist, ebenso ein Rätsel wie die Titelfigur.

Szenisch beachtlich, sängerisch spektakulär: Verdis „Macbeth“ am Theater Regensburg

22.01.23 (Juan Martin Koch) -
Als dritte Regiearbeit hat die Sängerin Angela Denoke am Theater Regensburg Giuseppe Verdis „Macbeth“ inszeniert. Sie kann sich dabei auf ein exzellentes Gesangsensemble und einen fabelhaften Chor stützen, setzt aber auch eigene Akzente. Juan Martin Koch berichtet von der umjubelten Premiere:

Köstliche Schauwerte: Leonard Bernsteins „Candide“, illustriert am Theater Regensburg

04.12.22 (Juan Martin Koch) -
Die beste aller möglichen Versionen? In Regensburg wird Leonard Bernsteins „Comic Operetta“ nach Voltaire mit Loriots Texten erzählt und live mit Bildern „untermalt“. Oder läuft das mit der Untermalung eher umgekehrt?

Tangomanie im Norden – Lübeck spielt Astor Piazzollas „María de Buenos Aires“

30.08.19 (Arndt Voß) -
Weltläufig gibt sich das Theater Lübeck mit seinen neun Opernproduktionen in der neuen Saison. Nur einmal liegt das Ziel in Europa, in Venedig natürlich. Meist will man in die Ferne, nach Afrika oder Asien, dreimal sogar auf den südamerikanischen Kontinent. Den Anfang machte (Premiere: 25. August 2019) dort Argentinien, wo Astor Piazzollas „María de Buenos Aires“ zuhause ist. Ihr musikalisches Idiom ist durch den Tango geprägt, weshalb Piazzolla selbst sein Werk eine „Tango-Operita“ nannte. Idee und Libretto dafür lieferte ihm der im benachbarten Uruguay geborene Lyriker Horacio Ferrer. Arndt Voß berichtet.
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