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Alle Artikel kategorisiert unter »David Moss«

11 Fragen an David Moss

26.04.18 (David Moss) -
David Moss (geboren 1949 in New York City) ist Percussionist, Vokalist, Improvisationsmusiker, Komponist und Organisator musikalischer Performanceprojekte. 1991 erhielt er ein Guggenheimstipendium, 1992 war er Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. 2018 wurde er mit dem deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie „Komposition Experiment Stimme“ ausgezeichnet.

Deutscher Musikautorenpreis 2018 in Berlin verliehen

16.03.18 (PM - GEMA) -
Bei der 10. Verleihung des Deutschen Musikautorenpreises ehrte die GEMA in Berlin Komponisten und Textdichter für ihr herausragendes musikalisches Schaffen. Zu den Preisträgern zählen Balbina, David Moss, Prinz Pi, Rammstein und Michael Pelzel. Für sein Lebenswerk wurde Klaus Doldinger geehrt.

Das Ruhrstadtkonglomerat und seine Amateure – Heiner Goebbels adaptiert seine „Surrogate Cities“ in Duisburg

21.09.14 (Frieder Reininghaus) -
Die Stadtexistenz ist ein weit zurückreichendes Thema. Den von Herzen der ländlichen Idylle verbundenen deutschen Romantikern erschien „die Stadt“ in denkwürdiger Entrückung als Nebel- oder Weichbild „am fernen Horizonte“. Doch waren die Künste ihr nicht nur in der Regel nah (die Städte bildeten ganz überwiegend Basis und Rahmen), sondern die Metropolen haben im 19. und 20. Jahrhundert illuminiert, wurden zudringlich und sind auf die intensivste Weise ins Innere der Kunstbezirke eingerückt. Ihr Puls begann Zeitverläufe zu strukturieren, zu beschleunigen und zu takten, Zäsuren und Fermaten zu setzen. Ihre Geräuschpegelstände haben Musik evoziert und aus der Polyphonie der Großstadt erwuchs eine ganze Literatur.

Moss ist der Boss: Trio Denseland mit kontrolliertem Improvisationskonzert bei der Ruhrtriennale in Essen

29.08.12 (Georg Beck) -
Auch die Ruhrtriennale hat so ihre Consumer-Ecken. Die Konzerte in der Maschinenhalle der alten Zeche Carl zum Beispiel. Im leer geräumten Klinkerbau aus alten Malocherzeiten hat Trio Denseland aus Berlin an diesem Abend sämtliche Steckdosen belegt. Start der Reihe „Improvisation & Sound Art“ – was gut klingt und Erwartungen weckt.
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