Szenisch wenig Schlüssiges, aber das in weihevoller Breite: „Parsifal“ als Premiere der „Festtage der Staatsoper“ im Berliner Schillertheater
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Wagners letztes Bühnenwerk arbeitet mit dem Wechsel von Innen- und Außenräumen, die sich nach der szenischen Vorgabe des Autors im ersten und dritten Aufzug durch sichtbare Wandeldekorationen auseinander ergeben. Die...