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Alle Artikel kategorisiert unter »Georg Friedrich Haas«
Zappenduster-Konzert - Das Notlicht bleibt bei Salzburger Festspielen an
18.08.11 (Georg Etscheit - dapd) -
«Keine Pultbeleuchtung, kein Notlicht», heißt es apodiktisch in der Partitur des österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas zu seinem 3. Streichquartett. Das 2001 entstandene Stück mit dem kryptischen Titel «In iij. Noct.» ist, so will es der Komponist, in völliger Dunkelheit zu spielen. Eine Herausforderung nicht nur für die Instrumentalisten des Stadler-Quartetts und das Publikum, sondern auch für die Organisatoren der Salzburger Festspiele, bei denen das Stück am Dienstagabend zur Aufführung kam. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Quittensud auf Blümchenkleid, Inzest im Schlosstheater
06.06.11 (Patrick Hahn) -
Mit der Uraufführung der Oper „Bluthaus“ von Georg Friedrich Haas auf ein Libretto von Händl Klaus wurden die Schwetzinger SWR Festspiele eröffnet. In der Koproduktion des SWR mit dem Theater Bonn betreten Schauspieler und Sänger die traumatischen Erinnerungsräume eines missbrauchten Mädchens. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Das Bluthaus – ein Ort der Begegnung: Workshop für Studierende in Schwetzingen
01.06.11 (Carmen Kovacs) -
Im Rahmen der Festspiele bot der SWR einigen Studierenden die Möglichkeit, sich im Vorfeld einer Aufführung der Oper „Bluthaus“ von Georg Friedrich Haas und Händl Klaus in mehreren Workshops mit Fragestellungen zum Neuen Musiktheater auseinanderzusetzen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Quittensud auf Blümchenkleid – Inzest im Schlosstheater: Georg Friedrich Haas' „Bluthaus“ in Schwetzingen
30.04.11 (Patrick Hahn) -
Mit der Uraufführung der Oper „Bluthaus“ von Georg Friedrich Haas auf ein Libretto von Händl Klaus wurden die Schwetzinger SWR Festspiele eröffnet. In der Koproduktion des SWR mit dem Theater Bonn betreten Schauspieler und Sänger die traumatischen Erinnerungsräume eines missbrauchten Mädchens.
Donaueschinger Musiktage 2010 - Orchesterwerke von Pascal Dusapin und Georg Friedrich Haas
Am letzten Tag der Donaueschinger Musiktage 2010 schafft Pascal Dusapin die Vereinigung von Streichquartett und Orchester in seinem Werk "Quatuor VI: Hinterland", während der Österreicher Georg Friedrich Haas in "limited approximations" dem Orchester sechs im Zwölfteltonabstand gestimmte Flügel gegenüberstellt. Im Museum Biedermann lässt Olaf Nicolai in "Samani. Some proposals to answer important questions" einen Scheinwerfer tanzen.
Erinnerungen, Träume, Zukünftiges: Die Wittener Tage für neue Kammermusik 2010
20.06.10 (Gerhard Rohde) -
Die zweiundvierzigsten Wittener Tage für neue Kammermusik schwelgten in Proustschen Sehnsüchten: nicht nur auf der Suche nach der verlorenen Zeit, auch mit einem festen Blick weit in die Zukunft. Wie es auch den Komponisten Anton Webern umtrieb, als er 1928 seine Symphonie op. 21 schrieb: „Wohin wir auch kommen auf unseren Wanderungen: überall Erinnerungen. Aber Rückblick ist das keiner, das ist ein Blick ins Zeitlose, daher auch nach vorne, nach dem Ursprung.“ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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In Schwaz kennt die Neue Musik keinen Elfenbeinturm: die Klangspuren 2009
09.11.09 (Meret Forster) -
Die „Klangspuren“ sind mittlerweile eine Art Zauberwort in der schier unübersichtlichen Festivallandschaft geworden. Zu Recht. Denn bei den Klangspuren Schwaz in Tirol werden im September zeitgenössische Musik und Kunst bereits seit sechzehn Jahren mit großem Erfolg und mit tatkräftiger Unterstützung der ganzen Region präsentiert. Ein gut zweiwöchiges „Festival für Gegenwärtige“ zu konzipieren – das war auch in diesem Jahr das Ziel der Veranstalter. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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