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Alle Artikel kategorisiert unter »Niccolò Jommelli«

Kontrollierter Ausnahmezustand

15.06.18 (Juan Martin Koch) -
Terry Gilliam und Hector Berlioz: Ohne die Parallelen überzustrapazieren kann man doch feststellen, dass beide so ihre Erfahrungen mit Herzensprojekten gemacht haben, die sich ewig hinzogen, um dann mit mehr oder weniger Erfolg doch noch realisiert zu werden. So konnte der englische Regisseur in Cannes endlich seinen von haarsträubendem Pech verfolgten Don-Quijote-Film vorstellen und Berlioz wartete einst jahrelang vergebens auf eine Aufführung seiner „Trojaner“ in Paris und hat sein Hauptwerk dann auch nie vollständig auf der Bühne erleben können.

Berenike und der Friseur – Jommellis „Vologeso” wird in Stuttgart, Paisiellos „Barbier” im Theater an der Wien präsentiert

17.02.15 (Frieder Reininghaus) -
Unser Kritiker Frieder Reininghaus weist auf zwei Ausgrabungen aus der Operngeschichte hin. In Stuttgart gab es Niccolò Jommellis „Berenike, Königin von Armenien“ und im Theater an der Wien Giovanni Paisiellos „Barbier von Sevilla“. Ob es sich gelohnt hat und was das wirklich ausgegraben und wie inszeniert wurde, hier in der länderüberschreitenden Doppelkritik.

Rihm, Jommelli und mehr - Oper Stuttgart plant fünf Premieren

03.03.14 (dpa) -
Stuttgart - Wolfgang Rihms «Jakob Lenz» und Niccolò Jommellis «Il Vologeso» stehen im Mittelpunkt der nächsten Spielzeit an der Oper Stuttgart. Intendant Jossi Wieler kündigte am Sonntag zudem drei weitere Premieren und insgesamt 19 Werke für die Spielzeit 2014/2015 an. Rihms «Lenz» in der Inszenierung von Andrea Breth stehe bereits Ende Oktober auf dem Spielplan.
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