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Alle Artikel kategorisiert unter »Christina Horsten«
New York - Eine ganz besondere Party zu einem ganz besonderen Anlass: Unter dem Titel «HB95» wollen sich am Dienstag (1. März) Stars wie John Legend, Laurence Fishburne, Danny Glover, Lenny Kravitz, Michael Moore und Tim Robbins versammeln, um den 95. Geburtstag von Harry Belafonte vor Zuschauern in New York zu feiern. «Ich fühle mich geehrt, dass so viele Menschen zusammenkommen, um meinen Geburtstag, mein Leben und meine Hinterlassenschaft zu feiern», sagte der Schauspieler, Musiker und Aktivist.
New York - «West Side Story», «Sweeney Todd» und «Gypsy»: Stephen Sondheim gilt als einer der bedeutendsten Texter und Komponisten der Musiktheaterbranche. «Es ist schwer, Sondheims Einfluss auf das amerikanische Musiktheater überzubewerten», schrieb der Schauspieler, Texter und Komponist Lin-Manuel Miranda einst in der «New York Times». «Er ist der beste Texter des Musiktheaters. Punkt.» Am Freitag (Ortzeit) starb Sondheim im Alter von 91 Jahren in Roxbury im US-Bundesstaat Connecticut.
New York - Aus armen Verhältnissen in New Orleans kämpfte sich Louis Armstrong in den Musik-Olymp. Der Tod des wohl berühmtesten Trompeters der Jazz-Geschichte ist jetzt 50 Jahre her - und sein bescheidenes Wahl-Zuhause im New Yorker Stadtteil Queens gedenkt weiter.
New York - Ob die Beatles, Leonard Bernstein, Billie Holiday oder George Gershwin - sie alle standen auf der berühmten Bühne der New Yorker Carnegie Hall. Jetzt wird die Konzerthalle 130 Jahre alt - aber musste wegen der Pandemie zum ersten Mal eine ganze Saison absagen.
New York - James Levine, der frühere Star-Dirigent der New Yorker Metropolitan Oper, der nach Missbrauchsvorwürfen 2018 seinen Job verlor, ist tot. Das bestätigte ein Sprecher des Opernhauses in Manhattan am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Für die einen war er eine schillernde Figur der amerikanischen Klassikwelt, für die anderen ein sexuell übergriffiger Machtmensch. Nach seinem Tod stehen Fans erneut vor der Frage, inwieweit sie die Musik des Dirigenten noch feiern können.
New York - Mit den Beatles schrieb John Lennon Musikgeschichte und auch solo feierte er Erfolge. Vor genau 40 Jahren wurde der Sänger in New York erschossen. Der Mörder sitzt bis heute im Gefängnis - und Lennon wird weltweit weiter gedacht.
New York/London - John Lennon schrieb Musikgeschichte mit den Beatles. Er protestierte im Bett gegen den Krieg, schrieb die Hymnen «Give Peace A Chance» und «Imagine», wurde zu einer Ikone für mehrere Generationen. Am 9. Oktober wäre der 1980 erschossene Sänger 80 Jahre alt geworden.
New York - Zwischen Bach und Bossa Nova, Tango und Bluegrass: Mit seinem Cello geht Yo-Yo Ma immer wieder auf Welterkundungstouren. Jetzt wird der vielfach preisgekrönte Weltklasse-Cellist 65 Jahre alt - auch in der Corona-Krise hilft ihm die Musik.
New York - Sonny Rollins gilt als Saxofon-Genie. Der Musiker spielte mit allen Jazz-Legenden und legte dann eine gefeierte Solo-Karriere hin. Krankheiten zwangen ihn in den Ruhestand - zum 90. Geburtstag bezeichnet sich Rollins aber als «so zufrieden wie nie zuvor».
Cleveland - Wer in die Ruhmeshalle des Rock & Roll aufgenommen wird, der hat in der US-Musikbranche geschafft - seit genau einem Vierteljahrhundert auch in ein echtes Museum. Viele Fans kritisieren aber: Zahlreiche wichtige Stars und Bands fehlen immer noch.
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