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Alle Artikel kategorisiert unter »Innsbruck«
Triumphal: Pietro Antonio Cestis „La Dori“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
26.08.19 (Dieter David Scholz) -
Am 14. Oktober 2019 gedenkt die Musikwelt des 350. Todestages Pietro Antonio Cestis. Aus diesem Anlass haben die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik an Cestis langjährigem Wirkungsort nach mehr als drei Jahrhunderten des Vergessens die Verkleidungs- und Verwechslungskomödie „La Dori“ wieder ans Bühnenlicht gezogen. Dieter David Scholz sah einen triumphalen Höhepunkt der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Gesungener Schinken: Riccardo Broschis „Merope“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
09.08.19 (Dieter David Scholz) -
Die diesjährigen 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik stehen im Zeihen des 500. Todesjahres Kaiser Maximilians I., der Innsbrucks Ruf als bedeutende Musikstadt begründete, und des 350.Todesjahres des Innsbrucker Hofmusikers Pietro Antonio Cestis. Im umfangreichen Festivalprogramms wird die Schatzkiste der Musik von Habsburger Hofmusikern in hochkarätig besetzten Konzerten geöffnet – nicht zuletzt im auratischen Spanischen Saal von Schloss Ambras. Die beiden Neuproduktionen der Opern „Merope“ von Riccardo Broschi und „La Dori“ von Pietro Antonio Cesti sind Höhepunkte des diesjährigen Festivals. Am 7. August hatte „Merope“ im Landestheater Premiere. Dieter David Scholz berichtet aus Innsbruck.
Hier spielen wirklich alle verrückt: Francesco Provenzales „La Stellidaura vendicante“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
09.08.12 (Jörn Florian Fuchs) -
Es ist wirklich ganz fürchterlich. Und passiert immer wieder. Vor allem in den letzten Jahren auf großen Festivals und an renommierten Häusern. Man sitzt mindestens drei, im schlimmsten Fall auch mal über fünf Stunden im Theatersessel und lässt eine so genannte Ausgrabung über sich ergehen. Irgendein Intendant beauftragte studentische Hilfskräfte oder vermeintliche Experten mit dem Herumwühlen in staubigen Archiven, um den Spielplan mit einer Novität aufzurüsten. Interessanterweise steckt in „Ausgrabung“ ja auch das Wort „Grab“… Und selbst der allergeneigteste Zuhörer mag im einen oder anderen Fall darüber nachsinnen, ob nicht das Oeuvre des einen oder anderen Tonsetzers zu Recht in Frieden ruht. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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„Innsbruck, ich muss dich lassen“: Brigitte Fassbaender beendet ihre Intendanz am Tiroler Landestheater
11.07.12 (Ute Büchter-Römer) -
„Standing Ovations“ nach Verdis „Falstaff“: Mit „Alles ist Spaß auf Erden“, dem weisen, witzigen Ende der Oper der Irritationen, Intrigen und menschlichen Schwächen, verabschiedete sich die Intendantin Brigitte Fassbaender von ihrem Publikum in Innsbruck. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Zwei Tiroler Uraufführungen und ein Klassiker der Moderne mit dem Orchester der Akademie St. Blasius
28.05.11 (Christoph Schlüren) -
Kurzfristig hatte ich erfahren, dass in Innsbruck die Sinfonia per archi von Anders Eliasson, eines der großartigsten symphonischen Werke unserer Zeit, zur österreichischen Erstaufführung kommen sollte. Also, schnell ins Auto von München in die tirolische Landeshauptstadt, die an diesem Sonntag mit einem gigantischen Aufmarsch heimischer Blaskapellen prunkte. Doch auch das Konzert des Orchesters der Akademie St. Blasius unter seinem Chef Karlheinz Siessl im Saal des Landeskonservatoriums war ziemlich gut besucht – eine exzellente Akustik für Streicher bietet dieser Raum, der bei Bläserbesetzungen allerdings schnell überfordert sein dürfte. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Barbara Aschenwald erhält Jürgen-Ponto-Literaturpreis
09.09.10 (ddp) -
Der Jürgen-Ponto-Preis wird seit 1978 jährlich für ein literarisches Debüt vergeben und in diesem Jahr im November im Literaturhaus Frankfurt verliehen. Er ist mit 15 000 Euro dotiert. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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