Wie das Unsichtbare auf die Bühne kommt: Schönbergs „Moses und Aron“ bei der Ruhrtriennale
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So frenetisch der Jubel am Ende, so ungläubig das anfängliche Staunen. Ironisch hochgezogene Augenbrauen im Premierenpublikum. Keine Bühne, kein Graben. Zwei Zuschauerpodeste, die aneinanderstoßen. Sonst nichts...