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Alle Artikel kategorisiert unter »Besucherauslastung«
Hannover - Oper und Schauspiel in Hannover ziehen wieder mehr Menschen an - und blicken optimistisch ins neue Jahr. «Der Trend ist deutlich: Hannover geht wieder ins Theater», sagte Schauspiel-Intendantin Sonja Anders am Freitag.
Hamburg - Die vergangenen Jahre waren hart für die Kultur. Coronabedingte Zwangspausen und Kapazitätsobergrenzen sowie Verunsicherung auf allen Seiten haben die Branche an ihre Grenzen gebracht. Nun sieht der Kultursenator es heller werden. Und seine Behörde will weiter helfen.
Dresden - Mehr als zwei Jahre hat das Coronavirus auch den Opernbetrieb infiziert. Inzwischen hat sich die Lage vor und auf der Bühne nahezu normalisiert. Dennoch gibt es Nachwehen und Veränderungen.
Leipzig - Neben großen Zukunftsthemen und der Sorge aufgrund steigender Preise überwiegt bei Deutschlands Opernhäusern vor allem eines: Freude. In allen Häusern kehre das Publikum nach zwei Jahren Pandemie endlich wieder zurück.
Schwerin - Die erste Sommersaison der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ohne Beschränkungen seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat knapp 60 000 Besucherinnen und Besucher angelockt. Sie geht an diesem Sonntag mit einem Konzert in der St.-Georgen-Kirche Wismar zu Ende.
Weimar - Die Veranstalter des Spiegelzelt-Festivals in Weimar sind nach Abschluss des ersten Festivals ohne pandemiebedingte Einschränkungen unsicher, wie es in Zukunft weitergeht. Eine Gäste-Auslastung von knapp 65 Prozent im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie sei «nicht wirtschaftlich», zog Intendant Martin Kranz am Montag nach dem Abschlussabend in Weimar Bilanz.
Wunsiedel - Erst alles geschlossen und abgesagt - dann Öffnungsschritte mit geringer Auslastung: Die Kulturszene war stark von den Einschränkungen durch Corona getroffen. Wie es nun weitergeht? Die Intendantin der Luisenburg-Festspiele gibt einen Ausblick.
Hannover/Bremen (dpa) - Die Theater in Niedersachsen und Bremen wollen trotz immer strengerer Corona-Auflagen so lange wie möglich weiterspielen. Mit der derzeit geltenden 2G-Regel - die Zuschauer müssen geimpft oder genesen sein - komme man gut zurecht, sagten Theatermacher auf Anfrage. Schwieriger werde es, wenn 2G plus kommen sollte.
Angesichts der hohen Zahlen an Neuinfektionen steht am 28. Oktober 2020 ein weiteres Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder an, in dem über eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen diskutiert wird. In Bayern beschloss Ministerpräsident Markus Söder bereits drastische Einschränkungen für das Kulturleben: So dürfen dort derzeit ab einem Inzidenzwert von 100 Infektionen pro 100.000 Einwohnern auch große Veranstaltungsräume wie die Staatsoper München nur noch für maximal 50 Menschen geöffnet werden, obwohl ein von Ärzten und Wissenschaftlern begleiteter Praxistest an der Staatsoper belegt, dass das Infektionsrisiko in diesem Raum auch bei 500 Zuschauenden nicht signifikant größer ist.
Bochum - Die nordrhein-westfälischen Orchestermusiker fordern abgestufte Corona-Regeln für die klassische Musik. Bei Oper und Konzert habe sich gezeigt, dass das Ansteckungsrisiko gering sei, erklärte die Orchesterkonferenz NRW am Montag in Bochum.
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