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Alle Artikel kategorisiert unter »Daniel Barenboim«
Langeweilige Mätzchen – Premiere von Mozarts „Don Giovanni“ an der Berliner Staatsoper
03.04.22 (Dieter David Scholz) -
Die Mozart-Da-Ponte-Trilogie, die Regisseur Vincent Huguet und Dirigent Daniel Barenboim gemeinsam entworfen haben, ist nun mit „Don Giovanni“ komplettiert worden. Der Regisseur und Chéreau-Schüler Huguet will die Mozart/Da-Ponte-Trilogie (so schreibt er im Programmheft) als Legende von der sexuellen Befreiung und ihren Folgen verstanden wissen. „Così fan tutte“ als 68er-Aufbruchsstück, als Initiation gleichsam, „Le nozze di Figaro“ als Ehekrisen-Actionkomödie, (Midlife Crisis). Das in der „Année érotique“ beginnende Triptychon soll mit „Don Giovanni“ als in der Gegenwart angesiedelte Altersbetrachtung enden.
In der „Année érotique“ angesiedelt: „Così fan tutte“ an der Staatsoper Unter den Linden
04.10.21 (Peter P. Pachl) -
An der Staatsoper Unter den Linden entsteht ein neuer Mozart-Da-Ponte-Zyklus unter GMD Daniel Barenboim. Nach „Le Nozze di Figaro“, deren Präsentation im April dieses Jahres mehr Fragen aufgerufen als beantwortet hatte, folgte nun „Così fan tutte“ in jener Trilogie, die erstmals entgegen der Chronologie ihrer Entstehungszeit die drei Mozart-Opern auf Libretti Lorenzo Da Pontes inhaltlich miteinander zu einer Geschichte der Sexualität verknüpfen will.
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