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Alle Artikel kategorisiert unter »Gerd Roth«
Odessa - Wie wichtig kann Kultur sein in Zeiten des Krieges? Zwischen Sandsäcken und Schutzeinrichtungen warnt Kulturstaatsministerin Claudia Roth in Odessa vor den Folgen der Angriffe. Für die geht es auch um die kulturelle Identität der Ukraine.
Berlin - Kein Antisemitismus auf der documenta, mehr Nachhaltigkeit für das umstrittene Museum der Moderne, mehr Weltoffenheit im Humboldt Forum - Kulturstaatsministerin Roth schlägt Pflöcke für ihre Arbeit ein.
Berlin - Der Angriff Russlands auf die Ukraine wühlt auch die Kulturwelt auf. Auf Instagram äußerte sich am Wochenende die weltberühmte russische Opernsängerin Anna Netrebko. Sie sei gegen diesen Krieg, schrieb sie. «Ich bin eine Russin und liebe mein Land, aber ich habe viele Freunde in der Ukraine, und der Schmerz und das Leid brechen mir das Herz. Ich möchte, dass dieser Krieg aufhört und die Menschen in Frieden leben können.»
Berlin - In der ersten Corona-Phase hat die Kulturszene auch politische Blessuren hinnehmen müssen. Mangelnde Anerkennung für Konzerte, Theater oder Kinos - das soll sich nicht wiederholen. Nun gehen die Länderressorts für die «Freiheit der Kunst» in die Offensive.
Berlin (dpa) - Mit Blick auf umstrittene Privatspenden für das Berliner Humboldt Forum haben Kulturverantwortliche eine Offenlegung von Mäzenatentum bei öffentlichen Prestigebauten ins Spiel gebracht. Entsprechend äußerten sich der Generalintendant des Zentrums für Kunst, Kultur und Wissenschaft, Hartmut Dorgerloh, und Berlins Kultursenator Klaus Lederer in Gesprächen mit der Deutschen Presse-Agentur.
Berlin/Düsseldorf - Die Corona-Pandemie hat die schwierige soziale Lage vieler Künstlerinnen und Künstler drastisch verdeutlicht. Die zuständigen Länder sind alarmiert. Die Suche nach dauerhaften Lösungen steht prominent auf der Agenda der Kulturministerkonferenz, wie der zum Jahreswechsel scheidende Vorsitzende des Ländergremiums, Berlins Kultursenator Klaus Lederer, und seine turnusgemäße Nachfolgerin, die nordrhein-westfälische Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, der DPA in Berlin sagten.
Berlin - Claudia Roth hat sich viel vorgenommen. Die Kulturstaatsministerin sieht Kunst und Kultur auch durch die anhaltende Pandemie bedroht. Dafür will Roth «mit ausgestreckter Hand» streiten - auch gegen Hass und Hetze.
Berlin - Im Museum nicht vordrängeln, Opern-Karten selbst bezahlen. Angela Merkel will keine Privilegien für privates Interesse. Als Kanzlerin lässt sie der Kultur viel Raum - es bleibt nicht immer störungsfrei.
Berlin - Die Pandemie will nicht weichen, die Kulturszene stolpert weiter durch eine schwere Krise. Gerade erst wieder etwas zu sich gekommen, steht das nächste Corona-Desaster bevor. Trübe Aussichten für das neue Kulturjahr.
Berlin - Als Rio Reisers Band Ton Steine Scherben die Kulturszene mit Anarcho-Songs wie «Keine Macht für niemand» politisierte, stand Claudia Roth als Managerin noch neben der Bühne. Einige Jahrzehnte später rückt die 66-Jährige mit der Kabinettsliste der neuen Ampel-Koalition ins Rampenlicht bundesdeutscher Kulturpolitik. Die Grünen-Politikerin soll als Kulturstaatsministerin ins dann SPD-geführte Kanzleramt einziehen. Dort wartet ihre Vorgängerin Monika Grütters (CDU) auf Ablösung.
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