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Alle Artikel kategorisiert unter »Hamburger Kulturpolitik«
Hamburg - Hamburg verlängert die Corona-Hilfen für die Kulturbranche. Nachdem das Programm des Bundes Ende 2022 ausgelaufen ist, stellt die Stadt weitere neun Millionen Euro zur Verfügung, teilte Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Dienstag in Hamburg mit.
Hamburg - Wer sind eigentlich die Besucherinnen und Besucher der Hamburger Theater, Museen und Kultureinrichtungen? Die Antwort soll eine Befragung in den Hamburger Kultureinrichtungen bringen, wie die Kulturbehörde am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Etwa 15 000 Menschen werden dafür in diesem Jahr befragt.
Hamburg - Die vergangenen Jahre waren hart für die Kultur. Coronabedingte Zwangspausen und Kapazitätsobergrenzen sowie Verunsicherung auf allen Seiten haben die Branche an ihre Grenzen gebracht. Nun sieht der Kultursenator es heller werden. Und seine Behörde will weiter helfen.
Neue Konzertglocken im Leipziger Gewandhaus eingetroffen +++ 22. Festival „a cappella“ Leipzig: A-cappella-Klänge von Brasilien bis Irland +++ Werke von Loriot und Open-Air-Disco bei Magdeburger Domfestspielen +++ Internationales Musikfest Hamburg startet mit Haydns «Die Schöpfung» +++ Michael Thalheimer inszeniert «Der fliegende Holländer» in Hamburg +++ Kultursenator Brosda für gemeinsame Veranstaltungsplattform der Kultureinrichtungen
Hamburger Behörde: Kultur und Sport «nicht gegeneinander ausspielen» +++ Bereits die Hälfte der Mittel des MV-Schutzfonds Kultur ausgezahlt +++ Ende der Corona-Pause: Theater Erfurt nimmt Spielbetrieb wieder auf +++ Linke: Öffnungsperspektiven für die Kultur in Mecklenburg-Vorpommern waren überfällig
Hamburg - Hamburg führt am Samstag das 2G-Optionsmodell ein - und ist damit als Bundesland Vorreiter. Dann ist etwa Theatern und Kinos erlaubt, nur Geimpfte und Genesene, nicht aber Getestete einzulassen. Die Branche sieht viele Unklarheiten und will erst einmal abwarten.
Hamburg - Vor einem Jahr war das Konzept so unerwartet wie erfolgreich. In Hamburg wurden Tickets für ein Festival verkauft, das gar nicht stattfand. Das Ziel des Nicht-Festivals: Geld für Künstler sammeln, die wegen Corona existenzbedroht waren. Das Konzept ging auf.
Hamburg - Theater und Konzerthäuser dürfen in Hamburg unter strengen Auflagen vom 28. Mai an wieder öffnen. Das hat der rot-grüne Senat am Dienstag nach einer Senatssitzung bekannt gegeben. Unter welchen Rahmenbedingungen die Häuser wieder öffnen dürfen, soll in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Hamburg - Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) möchte ab Mitte Juli einen Open-Air-Kultursommer für die Hansestadt ermöglichen. Man wolle «wirklich vier Wochen ganz konzentriert in den öffentlichen Raum gehen, wenn wir dann mit den Inzidenzen runter sind und mehr Leute geimpft sind», sagte Brosda im Podcast «Wie ist die Lage?» der Gute Leude Fabrik und der «Hamburger Morgenpost».
Hamburg - Die Hamburger Kulturbehörde fördert die freien darstellenden Künste mit rund 1,8 Millionen Euro für die Spielzeit 2021/22. Um die Freie Szene in der schwierigen, durch die Corona-Pandemie geprägten Lage besonders zu unterstützen, hat die Behörde die Fördersumme einmalig um 200 000 Euro aus dem Corona-Hilfspaket Kultur erhöht, teilte die Behörde am Dienstag mit.
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