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Alle Artikel kategorisiert unter »Reinhard Keiser«
Reinhard Keisers „Der blutige und sterbende Jesus“ beim Bachfest Leipzig
16.06.18 (Roland H. Dippel) -
Für den neuen Intendanten Michael Maul ist der Zyklus „Passionen“ nach dem bejubelten „Leipziger Kantaten-Ring“ mit 33 geistlichen Kantaten Bachs in 48 Stunden der innere Höhepunkt des Bachfestes vom 8. bis 17. Juni 2018. Es reihen sich Mario Schröders Choreographie der „Johannes-Passion“ in der Oper Leipzig, die „Matthäus-Passion“ mit La Chapelle Rhénane unter Benoît Haller, Zelenkas „Cristo al Calvario“ mit dem Ensemble Inégal und Passionskantaten von Christoph Graupner in der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“. Doch der spannendste Beitrag ist Reinhard Keisers „Der blutige und sterbende Jesus“, das erste deutsche Passionsoratorium überhaupt.
Musik zur Karwoche – eine CD-Umschau von Mátyás Kiss
13.04.17 (Mátyás Kiss) -
Auch in den vergangenen beiden Jahren haben sich weltweit Ensembles mit Erfolg darum bemüht, neben den bewährten, die vorösterliche Fastenzeit beschließenden Klassikern vergessene und abseitige Edelsteine zu Tage zu fördern und einzuspielen. Ein Dutzend davon sollen im Folgenden vorgestellt werden. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Totenklage und Auferstehungsgesang: CD-Tipps zur Karwoche mit Palestrina, Keiser, Caldara und Isaac
30.03.15 (Mátyás Kiss) -
Wir sprechen heute noch umgangssprachlich von „Jeremiaden“: Die im Alten Testament enthaltenen Klagelieder des Propheten Jeremias, welche in 3 x 3 = 9 Textblöcke aufgeteilt (die 9 galt als die heiligste Zahl) zu Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag liturgische Verwendung finden, haben ungezählte Komponisten zu eigenen Versionen inspiriert. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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