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Alle Artikel kategorisiert unter »Rigoletto«

Bühnenbild für «Rigoletto» bei den Bregenzer Festspielen wächst

04.04.19 (dpa) -
Bregenz - Das Bühnenbild für Guiseppe Verdis Oper «Rigoletto» bei den Bregenzer Festspielen nimmt weiter Gestalt an. Im Zentrum steht in diesem Jahr ein riesiger, mehr als 13 Meter hoher Kopf aus Fassadenputz, Styropor, Stahl und Holz, der sich flexibel nach zwei Seiten drehen lässt.

«Rigoletto» und «Don Quichotte» bei Bregenzer Festspielen 2019

16.11.18 (dpa) -
Bregenz - Neben der Oper «Rigoletto» von Giuseppe Verdi wird bei den Bregenzer Festspielen «Don Quichotte» von Jules Massenet im kommenden Sommer zu den Höhepunkten gehören. Bei der 74. Ausgabe der Festspiele stehen vom 17. Juli bis 18. August 2019 insgesamt mehr als 80 Veranstaltungen auf dem Programm, wie die Festspiele am Mittwoch mitteilten.

Mord in luftiger Höhe – Verdis „Rigoletto“ bei den 23. Wernigeröder Schlossfestspielen

13.08.18 (Joachim Lange) -
Wernigerode ist nicht nur ein rausgeputztes architektonisches Fachwerkjuwel, ein Harz-Schmuckstück, das obendrein gut zu erreichen ist. Es wird auch von einem Märchenschloss gekrönt, das allein schon wegen der Aussicht auf die Stadt, den Wald und den Brocken zum Aufstieg verlockt. Im Juli und August gibt’s dazu noch die Schlossfestspiele. In diesem Jahr schon die 23.! Sie bieten nicht nur verschiedene Konzertformate, sondern werben in der Stadt mit ihrem aktuellen Opern-Projekt: Verdis „Rigoletto“.

Die verlorene Ehre eines Egozentrikers – Verdis „Rigoletto“ am Staatstheater Oldenburg

11.02.18 (Ute Schalz-Laurenze) -
Giuseppe Verdis 1851 entstandene Erfolgsoper „Rigoletto“ zählt seit der Uraufführung zu den meist gespielten Opern weltweit. Konjunktur hat sie vor allem in Norddeutschland: Mascha Pörzgen 2003 in Oldenburg, Andrej Woron 2005 in Bremen, Michael Talke 2015 in Bremen, Woron erneut 2017 in Bremerhaven. 2017 gab es in Hannover eine opern air-Produktion, die 25.000 BesucherInnen anzog. Und nun schon wieder: Hinrich Horstkotte, der oft und auch hier sein eigener Kostümbildner ist, inszenierte am Staatstheater Oldenburg.

Die Emanzipation der Gilda – Verdis „Rigoletto“ in Bremerhaven

07.11.17 (Ute Schalz-Laurenze) -
Einen Andrej Woron-Rigoletto hat es 2005 in Bremen gegeben, einen anderen (Regie: Mascha Pörzgen) 2003 in Oldenburg. Die unsterbliche, 1851 komponierte Oper hat Konjunktur, vor zwei Jahren hat sie in Bremen Michael Talke inszeniert, Oldenburg bereitet einen neuen Rigoletto vor und jetzt war eine weitere Inszenierung von Woron in Bremerhaven zu sehen.

Rigoletto als goldener Lametta-Hase: Verdi-Premiere an der Deutschen Oper Berlin

22.04.13 (Peter P. Pachl) -
Das Unwetter der Gefühle, welches Verdi im Schlussakt seiner 1851 in Venedig uraufgeführten Oper „Rigoletto“ so stimmungsvoll in Partitur gesetzt hat, zog seine Kreise offenbar auch rund um die Neuinszenierung zum Verdi-Jahr an der Deutschen Oper Berlin. Zunächst hatte Teodor Ilincai die Partie des Herzogs abgesagt, wofür relativ kurzfristig der amerikanische Tenor Eric Fennell eingesprungen ist, der aber trotz locker-überzeugenden Spiels stimmlich die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllte und auch Buhrufe entgegennehmen musste. Dann blieb am Aufführungsmorgen Lucy Crowe als Gilda aufgrund einer Allergie die Stimme weg – und aus Wien wurde die russische Sopranistin Olesya Golovneva eingeflogen: ein vokaler Glücksfall, der für frenetische Beifallsstürme sorgte.

Musikalisch betreutes Wohnen im Geiste Verdis: Dustin Hoffman gibt mit dem Feelgood-Movie „Das Quartett“ sein Regiedebüt

17.02.13 (Juan Martin Koch) -
Verrentete Musiker, die sich ihren Alterssitz nicht leisten können und auf eine wohltätige Stiftung angewiesen sind: Das ist der eigentliche Ausgangspunkt von Dustin Hoffmans Debüt als Filmregisseur. Doch „Das Quartett“ ist keine musiksoziologische Studie, sondern ein Wohlfühlfilm, der das im Kino derzeit angesagte Thema Altern mit der lebenslangen Leidenschaft für die Musik verbindet.

Verschobene Wirklichkeitsebenen – Verdis „Rigoletto“ mit Fabio Luisi und Tatjana Gürbaca in Zürich

05.02.13 (Frieder Reininghaus) -
Vor sechs Jahren inszenierte die aus Berlin stammende Tatjana Gürbaca in Graz eine der meiststrapazierten Opern – „Rigoletto“ von Francesco Maria Piave und Giuseppe Verdi (uraufgeführt 1851 im Teatro La Fenice in Venedig). Der jungen Regisseurin gelang nach ziemlich übereinstimmender Auffassung der Rezensenten eine von frischem Mut und Elan geprägte „Neudeutung“:

Ein Mitläufer der Macht: Árpád Schillings „Rigoletto“-Inszenierung eröffnet den Münchner Verdi Reigen

16.12.12 (Christian Kröber) -
Seit knapp vierzig Jahren ist es nun der dritte Versuch, Verdis Rigolettto zeitgemäß in Szene zu setzen. Nach Roman Polanski und Doris Dörrie zeichnet der aus Ungarn stammende Árpád Schilling verantwortlich für die dramaturgische Ausdeutung des Melodrams um den verfluchten Spaßmacher und Tochtermörder Rigoletto.

Und dann die Banda-Musik rückwärts: Barrie Kosky inszeniert „Rigoletto“ an der Komischen Oper

21.09.09 (Peter P. Pachl) -
Barrie Kosky, designierter Intendant der Komischen Oper Berlin ab 2012, wartete zur Spielzeiteröffnung mit einer neuen Sicht auf Giuseppe Verdis sattsam bekannte Oper „Rigoletto“ auf: Der australische Regisseur versteht sie durchaus als „komische Oper, – die schrecklich schief geht“. Ausstatterin Bettina Babidge hat eine Bühne auf die Bühne gebaut, einen abgerundeten Raum ohne Ausgänge, aber mit vielen Versenkungen, der ein Zaubertheater á la Grand Guignol ermöglicht.
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