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Alle Artikel kategorisiert unter »Rigoletto«
Lyrik vor Spektakel – Die Seebühne der Bregenzer Festspiele präsentiert beim „Rigoletto“ neue Feinheiten
23.07.21 (Wolf-Dieter Peter) -
So geht es also auch: der nach den seit 75 Jahren vielfältigst „aufspielenden“ Wiener Symphonikern benannte große Vorplatz ist weiträumig abgesperrt; zwei große Schleusen ermöglichen die flüssige Prüfung der „3G“-Zulassung – und so strömen die 7000 Tribünenbesucher ohne große Hemmnisse oder falsche Drängelei ins Abendrot der pünktlich beginnenden Freilichtaufführung.
Heutige Narren im Fortissimo – Verdis „Rigoletto“ im Münchner Gärtnerplatztheater
31.01.20 (Wolf-Dieter Peter) -
Vom Boulevard bis zu Youtube: aktuelle Bilder und Filmchen zeigen vielerlei Arten, wie und warum sich Menschen zu Narren machen. Da ist also keine Rekonstruktion des Renaissance-Hofes zu Mantua nötig, um die zeitlose Gültigkeit von Giuseppe Verdis Klassiker vorzuführen. Ob das konsequent gelang, prüfte unser Kritiker Wolf-Dieter Peter in Münchens anderem Opernhaus am Gärtnerplatz.
In Schimpf und Schande gespiegelt – Giuseppe Verdis „Rigoletto“ in Schwerin
22.10.19 (Arndt Voß) -
Das Mecklenburgische Staatstheater ließ sich Zeit, die Opernspielzeit zu eröffnen. Dafür war das Ergebnis bei Giuseppe Verdis „Rigoletto“ umso spektakulärer (18. Oktober 2019). Nicht nur das Auge, auch das Ohr wurde üppig bedient, meint Arndt Voß in seiner Kritik.
Kaffeefahrt-Spektakel - Verdis „Rigoletto“ verkommt zum Vielerlei auf der Bregenzer Seebühne
18.07.19 (Wolf-Dieter Peter) -
Ein Hauch von Demokratisierung von Hochkultur: allabendlich bietet die hochtechnisierte Bregenzer Seebühne für 7000 Besucher ein populäres Werk in beeindruckendem Großformat, durchaus auch mal mit spektakulären Zügen. Doch nicht die Show stand in den letzten, höchst erfolgreichen Jahrzehnten im Vordergrund. Das prüfte auch in diesem Jahr unser Kritiker Wolf-Dieter Peter an der Neuinszenierung von Verdis „Rigoletto“.
Lautstark und antiquiert – „Rigoletto“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden
10.06.19 (Peter P. Pachl) -
Durch die neue Produktion von Giuseppe Verdis Melodramma in drei Akten an der Staatsoper verfügen nun alle drei Berliner Opernhäuser über Inszenierungen des „Rigoletto“ in ihrem Repertoire. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada steht Unter den Linden nun die lauteste, in der Regie von Bartlett Sher überaus antiquierte Lesart auf dem Programm. Gleichwohl kommt sie beim Publikum – knapp eine Woche nach der Premiere – gut an. Peter P. Pachl informiert.
