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Alle Artikel kategorisiert unter »Verband der Deutschen Konzertdirektionen«
Die Interessen der deutschen Veranstaltungsbranche werden ab 1. Januar 2019 nur noch durch einen einzigen Berufsverband vertreten. Unter notarieller Beurkundung genehmigten am 29. Oktober in Hamburg die Mitglieder des ‚Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V. (bdv)‘ und des ‚Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD)‘ in separaten Sitzungen einstimmig den von ihren Präsidenten Prof. Jens Michow (bdv) und Pascal Funke (VDKD) bereits im August abgeschlossenen Verschmelzungsvertrag.
Die seit fast drei Jahren vom Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V. (bdv) und dem Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) mit der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, geführten Verhandlungen über die Fortsetzung ihres Ende 2014 ausgelaufenen Tarifvertrags im Bereich der Konzertveranstaltungen mit Unterhaltungsmusik sind erfolgreich abgeschlossen. Die Veranstalterverbände und die GEMA unterzeichneten einen neuen Gesamtvertrag und eine Tarifvereinbarung. Hierdurch tritt zum 1. Januar 2018 ein neuer Tarif U-K in Kraft, der in wesentlichen Punkten dem bis Ende 2014 Tarif U-K gleicht. Vorangegangen waren intensive Verhandlungen, die Einleitung eines Schiedsstellenverfahrens beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) in München durch die beiden Verbände der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft und der Einigungsvorschlag der Schiedsstelle.
Bereits seit etwa einem Jahr bereiten die Vorstände des Bundesverbandes der Veranstaltungswirtschaft (bdv) und des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) die Voraussetzungen und vertraglichen Grundlagen für den aus Sicht aller Beteiligten überfälligen Zusammenschluss ihrer beiden Veranstalterorganisationen vor. Am 11. Juli trafen sich in Hamburg ein weiteres Mal sämtliche Vorstandsmitglieder zusammen mit ihren Justiziaren zur Abstimmung des Fusionsvertrages, der zukünftig gemeinsamen Satzung und des Zeitplans der Fusion. Die Mitglieder hatten bereits bei ihren jeweiligen Sitzungen des vergangenen Jahres ihren Repräsentanten den entsprechenden Handlungsauftrag erteilt.
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) begrüßt den Vorschlag von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, die Künstlersozialabgabe für abgabepflichtige Unternehmen von derzeit 5,2 Prozent auf 4,8 Prozent zum 1.1.2017 absenken zu wollen. Der entsprechende Entwurf der Künstlersozialabgabe-Verordnung soll in Kürze in die Ressortabstimmung gehen.
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) ist erfreut über den Erfolg seiner Initiative für ein vereinfachtes Zollverfahren bei Instrumenten von Berufsmusikern. Die einschlägigen EU-Zollvorschriften wurden mit Wirkung zum 21. November 2013 maßgeblich geändert. Nach der Neuregelung können Reisende unabhängig davon, ob sie ihren gewöhnlichen Wohnsitz innerhalb oder außerhalb der EU haben, beruflich genutzte tragbare Musikinstrumente in die Union ein- oder ausführen und bei den Flughäfen den grünen Ausgang benutzen, ohne eine Zollanmeldung abgeben zu müssen. VDKD Präsident Michael Russ kommentiert: "Die Neuregelung bedeutet eine substantielle Erleichterung für Konzertveranstalter und die Künstler selbst. Ich danke auch allen an der Aktion beteiligten Künstlern für ihr Engagement."
München - Prominente Künstler wie Geigerin Julia Fischer oder Dirigent Daniel Barenboim haben sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung über Zollbestimmungen für Instrumente beschwert. Zu den Unterzeichnern gehören auch die Geiger Viktoria Mullova und Frank Peter Zimmermann sowie der Pianist András Schiff, wie der Verband der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) mitteilte.
München - Der Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) geht in diesem Jahr an Florian Ostertag. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.
Der mit 10 000 Euro dotierte Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) geht an das Asasello Quartett aus Köln. Die Jury lobte «den selbstverständlichen Umgang mit der Musik der Gegenwart parallel zum klassisch-romantischen Repertoire» des Quartetts, wie der VDKD am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Der Preis wird jährlich wechselnd an junge Musiker oder Ensembles beziehungsweise Bands aus den Bereichen der E- oder U-Musik vergeben. Die Preisverleihung ist am 15. September in Düsseldorf.
München - Der Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) geht in diesem Jahr an die Band Ruben Cossani. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Sie wird jährlich wechselnd an förderungswürdige junge Musiker oder Ensembles, beziehungsweise Bands, aus den Bereichen der E-Musik oder U-Musik vergeben, die zur Entwicklung eines innovativen, hochwertigen und vielfältigen Musiklebens in Deutschland beitragen.
Bezug nehmend auf die Pressemeldung der Verbände der Konzertwirtschaft vom 29.01.2009 und die in der Meldung veröffentlichten Tariferhöhungen stellt die GEMA Folgendes richtig:
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