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Alle Artikel kategorisiert unter »VUT«

Streaming der Zukunft: VUT formuliert Vorschläge

14.09.22 (PM - VUT) -
Die Reform der Einnahmenverteilung, faire und zeitgemäße digitale Lizenzgebühren und die Abkehr von der privilegierten Behandlung durch Algorithmen – dies sind nur einige der Punkte, wie sich der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen (VUT), das Musikstreaming der Zukunft vorstellt. Mit einem Positionspapier zum Musikstreaming will der Verband, der die Interessen von 1.200 Labels, Vertrieben, selbstvermarktenden Künstler*innen u.a. vertritt, in der Diskussion über eine gerechtere Verteilung der Streaming-Einnahmen auf eine Optimierung des Modells hinwirken.

Independent-Branche setzt sich erfolgreich ein für die Auswertung weiterer Radiosender durch die GVL

20.06.22 (PM - VUT) -
Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) wird zukünftig weitere Sender mit sogenanntem „ausgewiesenem Nischenrepertoire“ auswerten und somit Künstler*innen und ihre wirtschaftlichen Partner für den Einsatz ihrer Musik in diesen Medien vergüten. Der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen (VUT) hatte sich in den Gremien der Verwertungsgesellschaft für eine Erweiterung der ausgewerteten Sender eingesetzt, da diese Nischenrepertoire und kulturell wertvolle Produktionen senden. Somit kommen Deutschlandfunk Nova und egoFM zusätzlich zu den bereits unter diesen Kriterien ausgewerteten Sendern FluxFM, ByteFM und sunshine live hinzu.

Musikpreise der Indie-Branche: Danger Dan als großer Gewinner

26.09.21 (dpa) -
Hamburg (dpa) - Mit einem bissigen Lied gegen Rechtsextremismus gelang ihm dieses Jahr der große Durchbruch - nun ist Danger Dan mit einem der wichtigsten Kritikerpreise der deutschen Musikszene geehrt worden. Der 38-Jährige - bürgerlich Daniel Pongratz - nahm beim Hamburger Reeperbahn-Festival den «VIA-VUT Indie Award» der unabhängigen Musikbranche als «Bester Act» entgegen.

VUT: Geplante Neuerung des Urheberrechts will Künstler*innen und Musikunternehmer*innen schlechter stellen

02.10.20 (PM - VUT) -
Die Erleichterung bei den Kreativen und Unternehmer*innen der Musikwirtschaft war groß, als die Europäische Union im vergangenen Jahr mit der DSM-Richtlinie zum Urheberrecht endlich die großen Upload-Plattformen für die von ihnen öffentlich zugänglich gemachten urheberrechtlich geschützten Werke in die Verantwortung genommen hat. Inzwischen legte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) einen Diskussionsentwurf vor, in dem die Umsetzung insbesondere des Artikels 17 der DSM-Richtlinie vorgeschlagen wird. Weder dieser Vorschlag noch der zwischenzeitig kursierende „Referentenentwurf“ setzen den Sinn der Richtlinie adäquat um: Große Plattformen wirksam zum Abschluss von Lizenzverträgen zu verpflichten und Rechteinhabern Verhandlungen auf Augenhöhe zu ermöglichen. So wie es Unternehmen wie Apple, Spotify, Deezer etc. schon seit Jahren tun.

VUT / EU-Urheberrechtsrichtlinie: Deutscher Sonderweg verschlechtert Lage der Rechteinhaber

06.08.20 (PM - VUT) -
Der VUT zum Diskussionsentwurf zur Urheberrechtsrichtlinie (EU) 2019/790 des BMJV. Pünktlich zum Beginn der Sommerferienzeit legte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) einen zweiten Diskussionsentwurf vor, in dem die Umsetzung insbesondere des Artikel 17 der DSM-Richtlinie von 2019 zum Urheberrecht vorgeschlagen wird.

NEUSTART KULTUR: Musikwirtschaftsverbände begrüßen die Aufstockung der Künstler*innenförderung der Initiative Musik

29.07.20 (PM) -
Die maßgeblichen Verbände der deutschen Musikwirtschaft begrüßen das von Kulturstaatsministerin Grütters heute vorgestellte erste Teilprogramm aus dem Konjunkturpaket NEUSTART KULTUR zur Erhöhung der Künstler*innenförderung der Initiative Musik. Damit kommt die Staatsministerin nun den Empfehlungen der Musikwirtschaftsverbände und der Verwertungsgesellschaften in Teilen nach, mit passgenaueren Förderprogrammen die hochgradige Arbeitsteilung sowie die gegenseitige Abhängigkeit der Branchensektoren zu berücksichtigten.

Gemeinsame Pressemitteilung: Musikwirtschaft fordert schnelles Hilfsprogramm

06.05.20 (dpa, PM) -
Berlin - Die deutsche Musikbranche hat ein staatliches Hilfsprogramm in der Corona-Pandemie gefordert. «Zahlreiche Existenzen und die kulturelle Vielfalt in Deutschland sind in Gefahr», teilten mehrere Verbände am Mittwoch mit. Konzerte sind abgesagt, Clubs dicht, auch Läden mussten vorübergehend schließen. «Zur Überbrückung der aktuellen Notlage fordert die Musikwirtschaft insgesamt 582 Millionen Euro nicht rückzahlbare staatliche Hilfe», teilten die Verbände mit.

Initiative „Love Record Stores“ startet jetzt auch in Deutschland

10.04.20 (PM - VUT) -
Der Hashtag #loverecordstores trendet momentan weltweit auf allen Social-Media Kanälen. Nun beteiligen sich auch erste deutsche Musiker*innen und unabhängige Musikunternehmen an der breit aufgestellten Solidaritäts-Kampagne, mit der sie auf die Situation des stationären und Onlinehandels mit Tonträgern in der Corona-Krise aufmerksam machen. Verbraucher*innen sollen so ermutigt werden weiter bei ihren bevorzugten unabhängigen Plattenläden einzukaufen, die zumeist mit großer Phantasie und viel Enthusiasmus bemüht sind, ihr Geschäft trotz Schließung via Onlinehandel aufrecht zu halten.

VUT und BVMI fordern Berücksichtigung der Musikbranche bei zusätzlichem Corona-Hilfsprogramm für den Mittelstand

07.04.20 (PM - BVMI) -
Bestehende Hilfsprogramme sind zu begrüßen, gehen aber häufig an den Bedarfen vieler Musikunternehmer*innen vorbei, insbesondere der unabhängigen +++ Schnelle, unbürokratische Soforthilfen müssen alle Teilbereiche der kleinteiligen Musikbranche berücksichtigen +++ Streamingdienste und digitale Plattformen sollten auch ihren Beitrag für die Musik leisten +++ Zeitnahe Umsetzung der EU-Richtlinie zum Urheberrecht hilft den Künstler*innen/Kreativen und ihren Partner*innen langfristig

VUT fordert Hilfsfond in Höhe von 3,9 Milliarden Euro sowie Härtefallregelung für Notfälle

13.03.20 (PM - VUT) -
Aufgrund der Veranstaltungsverbote und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sowie der zunehmenden Vorsicht der Bevölkerung fallen derzeit immer mehr Konzerte, Konferenzen, Festivals und andere Veranstaltungen aus. Die aktuellen Entwicklungen haben erhebliche negative Konsequenzen für die gesamte Musikwirtschaft – zunächst für Musiker*innen, Veranstalter*innen und Spielstätten, aber nicht weniger auch für ihre weiteren Partner*innen und Beteiligte, wie Musikverlage, Labels, Vertriebe und andere Dienstleister*innen. Der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. (VUT) fordert daher ein Auffangprogramm für die gesamte Musikwirtschaft.
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