Musikgeschmack zählt
Musikgeschmack entwickeln heißt: Hör-Erfahrungen sammeln, sich schlau machen, begründete Urteile treffen, sich zum mündigen Subjekt ausbilden.
Musikgeschmack entwickeln heißt: Hör-Erfahrungen sammeln, sich schlau machen, begründete Urteile treffen, sich zum mündigen Subjekt ausbilden.
Nicht nur in Wirtschaft, Technik und Sport ist China derzeit allgegenwärtig. In der Konzert- und Kammermusik sorgen Inspirationen aus dem Reich der Mitte zunehmend für faszinierende Bereicherungen des Klangerlebnisses.
Der Dirigent Sir Thomas Beecham verglich Beethovens Jubelchor mit der populistischen Rede eines auftrumpfenden Politikers. Hitler liebte diesen Chor. Stalin meinte, Beethovens Neunte sei „die richtige Musik für die...
Es war eine Kulturrevolution im Underground. Um 1970 entstanden in Deutschland eigenständige Formen des Umgangs mit Rockmusik-Einflüssen. In seiner Blütezeit brachte der deutsche Krautrock rund 200 LPs jährlich hervor.
Ihre musikalischen Vorlieben entwickeln die meisten in der Pubertät. Dieses Sich-Erarbeiten des eigenen Musikgeschmacks lässt sich als ein klassischer Bildungsprozess beschreiben.
Mehr als 100 Werke hat er geschrieben, davon rund die Hälfte unter Verwendung von Mikrointervallen. Während viele in diesem Bereich nur theoretisierten und experimentierten, war Alois Hába (1893–1973) der große Praktiker...
Verschiedene Studien der letzten Jahrzehnte zeigen: Lampenfieber ist unter professionellen Musikausübenden und Musikstudierenden ein verbreitetes Phänomen.