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Alle Artikel kategorisiert unter »Cottbus«
Staatsheater Cottbus zeigt das Leben des Franz von Assisi als sinfonisches Bildertheater
28.09.15 (Antje Rößler) -
Er radikal besitzlos. Franziskus von Assisi, Sprössling einer vermögenden Kaufmannsfamilie, verließ den vorbestimmten Weg. Träume und Visionen wiesen ihm eine andere Richtung: an den Rand der Gesellschaft, in extreme Armut. In Cottbus hat sich nun der Regisseur Jo Fabian auf die Spuren des Franz von Assisi begeben. „Francesco“ heißt sein Musiktheaterabend; so wurde der mittelalterliche Heilige von seinen Mitstreitern genannt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Insulaner im Spreewald
30.04.15 (Michael Ernst) -
Die größten Überraschungen gibt es in der sogenannten Provinz. Wer hätte für möglich gehalten, dass just das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus seit Jahren eines der innovativsten Konzertprogramme auffährt? - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Temperamente: Carl Nielsen umrahmt Uraufführungen von Nicolaou und Svoboda in Cottbus
19.04.15 (Michael Ernst) -
Sinfoniekonzerte mit Uraufführung? Für die meisten Orchester ein Wagnis. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus brachte in seinem vorletzten Konzert der Saison gleich zwei neue Werke heraus! „Wechselströme“ von Vassos Nicolaou und ein Tripelkonzert für Trompete, Posaune, Tuba und Orchester von Mike Svoboda. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Mit moralisch befleckten Händen – Werner Egks „Peer Gynt'“ am Staatstheater Cottbus
06.03.14 (Peter P. Pachl) -
Um Werner Egks „Peer Gynt“, uraufgeführt 1938 an der Staatsoper in Berlin, ist es seit dem Tod des Komponisten im Jahre 1983 ziemlich still geworden. Das hängt mit der zumindest opportunistischen Rolle Egks im Dritten Reich zusammen. „Bis heute ist Werner Egks Schuldfrage nicht differenziert aufgearbeitet“, heißt es im Programmheft des Staatstheaters Cottbus, „aber muss aus diesem Grunde auf eine der auf hohem Niveau publikumswirksamsten Opern des 20. Jahrhunderts verzichtet werden?“ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Der Klang aus dem Iglu – Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ mit einer Klanginstallation von Thomas Sander am Staatstheater Cottbus
29.09.13 (Peter P. Pachl) -
Vor 100 Jahren gelang Igor Strawinsky mit der Skandal-Uraufführung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ in Paris der Durchbruch für ein neues Kapitel der Ballettgeschichte. Waslaw Nijinskis Choreographie folgten weit über 100 höchst unterschiedliche und zumeist eigenwillige szenische Neudeutungen, u. a. von Maurice Béjart, John Neumaier, Pina Bausch, Hans van Manen, Johann Kresnik, Tom Schilling und Sasha Waltz. Am Staatstheater Cottbus stellten Choreograph Lars Scheibner und sein Dramaturg Jacob Steinberg der 35-minütigen Ballett-Komposition eine einleitende Klanginstallation von Thomas Sander voran. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Faszinierende Klangwelten: 24 zeitgenössische „Impulse“ mit dem Philharmonischen Orchester Cottbus
10.01.13 (Christoph Schulte im Walde) -
Acht Uraufführungen in acht Sinfoniekonzerten innerhalb einer einzigen Saison? Das ist ein gewagtes Unterfangen, schließlich weiß doch jeder, dass Neue und Neueste Musik nicht unbedingt zur Leib- und Magenspeise eines (Abonnenten-)Publikums gehört. Dennoch haben Dirigent Evan Christ und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus dieses einzigartige Experiment umgesetzt: in jedem Programm der Spielzeit 2009/2010 erlebte ein Stück Musik in Cottbus seine Geburt – „nur“ ein kleines Stück, aber immer ein je sehr charakteristisches von fünf, sechs Minuten Dauer. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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