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Alle Artikel kategorisiert unter »Dominik Susteck«
Klang-Desaster
07.09.22 (Dirk Wieschollek) -
Was dem Kölner Schlagzeuger Thomas Meixner hier gelungen ist, grenzt an ein kleines Wunder: Die komplette Rekonstruktion des illustren Instrumentariums von Harry Partch. +++ Einen umfangreichen Einblick in das Komponieren von Eres Holz gewährt dessen CD-Premiere mit diversen Solo- und Ensemblestücken. +++ Ein ganz und gar bemerkenswertes „Recital“, das der belgische Klarinettist Dries Tack hier unter dem Motto „Adjacent Spaces“ eingespielt hat – intensiv, konzentriert, in keinem Augenblick langweilig.
Neue Partituren 2021/02
09.02.21 (Michael Zwenzner) -
James Clarke: String Quartet No. 4 (2017) / Andrew Greenwald: A Thing is a Hole in a Thing it is Not (2012) für Streichquartett / Clara Iannotta: You crawl over seas of granite (2017) für verstärktes, verstimmtes Streichquartett / Johannes Maria Staud: 2. Klaviertrio „Terra fluida“ (2019) / Dominik Susteck: Musik für Nebenan (2020) für Klavier solo
Fluoreszierende Klangflächen
18.07.17 (Dirk Wieschollek) -
Neue Aufnahmen von und mit: Gabriel Iranyi, Dominik Susteck, Dorrit Bauerecker, Manos Tsangaris, Oxana Omelchuk, Alvin Curran, Kalevi Aho, Milica Djordjevic. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Tage Neuer Musik an der HfKM Regensburg
In diesem Frühjahr lud die Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg Komponisten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zu ihren zweiten "Tagen Neuer Musik" ein. In Konzerten und Vorträgen, Gesprächs- und Diskussionsrunden setzten sich die Teilnehmer mit zeitgenössischen geistlichen Werken auseinander. Warum sich das traditionsreiche Regensburger Haus regelmäßig so für die zeitgenössische Musik gerade in der Kirche stark macht, beleuchtet unser kleiner Bericht.
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11 Fragen an Dominik Susteck
10.03.17 (Dominik Susteck) -
Dominik Susteck ist seit 2007 Organist der Kölner Kunst-Station Sankt Peter. Neben Lehrtätigkeit an Hochschulen in Essen, Düsseldorf und Weimar machte er mit modernen Improvisationskonzerten auf sich aufmerksam. Daneben spielte er zahlreiche Uraufführungen von Werken jüngerer Komponisten. Sein überwiegend auf zeitgenössische Musik ausgerichtetes Repertoire präsentierte er auf mehreren CDs beim Label Wergo und Querstand in Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk. Zweimal hintereinander erhielt er dafür den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Als Komponist wurde er ebenfalls mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Die Musica sacra als gegenwärtige Unternehmung
07.03.17 (Andreas Kolb) -
„erstmal neues“ nennt sich die Konzertreihe der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg, die seit 2010 zum Jahresbeginn neue Kirchenmusik vorstellt. 2016 war die Serie erstmals in die neu gegründeten „Tage Neuer Musik“ integriert, im Januar 2017 wurde sie nun zum Nukleus eines dreitägigen Gründungsfestivals des neuen Vereins „Unternehmen Gegenwart“. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Luftschwirrende Klänge: „Himmel und Erde“ – ein Konzert in der Kunst-Station St. Peter Köln
16.04.11 (Ute Büchter-Römer) -
Kurze, fast kreischende helle spaltartige Klänge, abgehackt, plötzlich wieder kehrend, sich wiederholend, minimal erweitert, durch punktartige dunklere Cluster ergänzt, vor einem schwirrenden Orgel-Luft-Bass im Dunkel das Helle kontrastierend, dichtere Toncluster bilden harte Gegensätze, graben sich eindrucksvoll ins Ohr. Christina C. Messners Stück „erdwärts – himmelan. Vom Schweben und Sinken“ für Orgel wurde von Dominik Susteck eindrucksvoll uraufgeführt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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