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Alle Artikel kategorisiert unter »Labelportrait«
Das Label, bei dem nichts vergriffen ist
27.10.17 (Burkhard Schäfer) -
Vor mehr als 40 Jahren gründete Robert von Bahr (Jg. 1943) in seiner Heimat Schweden das Label BIS Records. Er leitet es bis heute. Rund zweieinhalbtausend Einspielungen sind im Lauf der Zeit zusammengekommen – und jede der Scheiben ist erhältlich. Im Interview mit Burkhard Schäfer erklärt der fließend Deutsch sprechende Schwede, was ihn antreibt. Und das ist nicht das Geld. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Kleines Label mit großer Repertoirebreite
14.11.13 (Jelena Rothermel) -
„Bei uns gibt es alles, vom Maultrommel-Solo bis zu großen Orchesterwerken“, umschreibt Andreas Ziegler, Gründer und Betreiber des Labels TYXart, die Bandbreite seiner Aufnahmen. Seit 2012 gibt es das Label für Musik und Klangkunst in Etterzhausen bei Regensburg, und es sind schon einige Kleinode herausgekommen, wenngleich noch keine Maultrommel-Soli: Im Labelkatalog finden sich mexikanische Klavierkonzerte, Kollektivimprovisationen des Trio Zero, Gregorianische Gesänge und das bayerische Mundart-Musical „Mei Fähr Lady“. TYXart: Der Name soll irritieren und zum Nachdenken anregen, aber auf keinen Fall inhaltlich einschränken. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Klare Botschaften: die ersten Veröffentlichungen des CD-Labels BR-KLassik
15.02.10 (Juan Martin Koch) -
Ein gutes halbes Jahr ist es nun her, dass die Erbsenzähler vom Bayerischen Obersten Rechnungshof den gloriosen Vorschlag unterbreiteten, „insbesondere“ das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mittelfristig aus dem BR auszugliedern und damit suggerierten, auch beim Rundfunkorchester und dem BR-Chor würde eine solche Prozedur nicht schaden (die nmz berichtete und kommentierte). - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Vom Musik-Establishment unter den Teppich gekehrt
19.02.09 (Christoph Schlüren) -
Richard Itter, Gründer und Direktor der Plattenfirma Lyrita, hat seit einem halben Jahrhundert ein untrügliches Gespür für verborgene Juwelen bewiesen, für all das, was das englische Musik-Establishment unter den Teppich kehrte, um die jüngere Musikgeschichte des Landes auf einige wenige Namen zu reduzieren: Elgar, Delius, Vaughan Williams, Holst, Tippett, Britten und so weiter – alles schön und gut, aber nur ein imposanter Ausschnitt aus einem unermesslichen Reichtum an kreativen Großtaten, deren Ruf kaum über die Landesgrenzen gedrungen ist.
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