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Alle Artikel kategorisiert unter »Phil Glass«

Die Sensation der reinen Intervalle

28.04.15 (Max Nyffeler) -
Neue Musik in Aufnahmen von und mit: Arvo Pärt, Phil Glass, William Blank, Wolfgang von Schweinitz und Hilda Paredes

Matratzenspiel vor Mitternacht – Philip Glass’ „Les Enfants Terribles“ an der Komischen Oper Berlin

04.07.14 (Peter P. Pachl) -
„Die Vorstellungen im Zimmer begannen um 23 Uhr“ heißt es einmal im Libretto von Philip Glass und Susan Marshall nach dem gleichnamigen Roman von Jean Cocteau, und so lag es für die Komische Oper Berlin wohl nahe, die letzte Premiere der Spielzeit als Nachtvorstellung anzusetzen und um 22:30 Uhr zu beginnen.

Ägypten und seine Pharaonen… – Am Theater Heidelberg inszeniert Nanine Linning „Echnaton“ von Philip Glass

08.06.14 (Joachim Lange) -
Vergleicht man die Musik von Philip Glass mit Beispielen einer avancierten Moderne dann klingt das alles ziemlich simpel. Zumindest, wenn man ein paar Tage vor der Heidelberger „Echnaton“-Premiere in Mannheim die Uraufführung von Adriana Hölszkys Dostojewski-Oper „Böse Geister“ miterleben konnte. Glass bietet eine Art auf der Stelle drehenden Sinuskurven-Klang mit leichten Verschiebungen ins betont Rhythmische. Dazwischen Arioses und damit jeder versteht, worum es geht, ein paar gesprochene Zwischentexte.

Perpetuierend in der Wiederkehr des Gleichen – Berliner Erstaufführung der Oper „Einstein on the Beach“ von Philip Glass

07.03.14 (Peter P. Pachl) -
Das war in Berlin lange nicht mehr zu erleben: hoffnungslos ausverkaufte Aufführungen, an der Abendkasse Schlangen ohne Aussicht auf Einlass und vor dem Theater zahlreiche Kartensuchende, die bereit sind, Schwarzmarktpreise zu zahlen. Diese Maerz-Musik-Produktion ist allerdings kein Beitrag zur „Unerhörten Musik“, sondern die späte Berliner Erstaufführung eines musiktheaterhistorischen Dokuments.

Anflüge subkutaner Botschaften

09.05.13 (Frieder Reininghaus) -
Ein alter Traum wurde wahr. Das verlängerte zweite Aprilwochenende bescherte der oberösterreichischen Landeshauptstadt das Glück, überregionale Aufmerksamkeit. Linz durfte sich vier Tage lang wie eine Kulturmetropole fühlen: Mit tief gestaffelten Aktivitäten wurde das neue große Musiktheatergehäuse am „Volksgarten“ nächst dem Hauptbahnhof eingeweiht.

Sonnengesänge und das Rumoren im Keller

29.04.12 (Max Nyffeler) -
Musik von und mit: Joanna Wozny, Bernhard Gal, Oliver Korte, Sofia Gubaidulina, Phil Glass, sonic.art Saxophonquartett
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