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Alle Artikel kategorisiert unter »Sächsische Staatsoper Dresden«

2,4 Millionen Euro Corona-Hilfe zusätzlich für sächsische Staatstheater

29.11.22 (dpa) -
Dresden - Sachsens Staatstheater bekommen eine weitere Corona-Hilfe vom Freistaat in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Das Kabinett habe dem zugestimmt, um die erneut hohen Verluste von Staatsoper und -schauspiel auszugleichen, sagte Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) am Dienstag in Dresden.

Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Opernwelt

04.09.22 (dpa, Jörg Schurig) -
Dresden - Die ehrwürdige Semperoper in Dresden erweist sich als experimentierfreudig und geht neue Wege. Erstmals sitzen in der Oper menschliche und künstliche Intelligenz gemeinsam am Regiepult. (nmz - Einen Vorbericht der dpa, der uns am Freitag erreichte, wollen wir ihnen nicht vorenthalten):

18.5.2022: Veranstaltungen aktuell +++ Veranstaltungen

18.05.22 (Carola Große-Wilde, dpa) -
Konzertreihe des New York Philharmonic Orchestra auf Usedom startet +++ Vier führende US-Orchester gastieren in der Elbphilharmonie +++ KI auf der Opernbühne - Dresdner Semperoper wagt Experiment +++ Theater Rudolstadt hofft auf Neustart - Bedeutende Buch-Adaption

Semperoper Dresden wird durch weitere Stiftung unterstützt

08.10.21 (dpa) -
Dresden - Die Sächsische Staatsoper Dresden kann auf neues bürgerschaftliches Engagement bauen. Am Mittwoch nahm die Sächsische Semperoper Stiftung ihre Arbeit auf. Sie soll unter anderem Aufführungen unterstützen, die über den üblichen Rahmen hinausgehen.

4. Oktober 2021: Veranstaltungen aktuell +++ Veranstaltungen

04.10.21 (dpa) -
Schwule Operette am BKA-Theater Berlin Kreuzberg mit «Liebeslied von Mann zu Mann» +++ Carl-Loewe-Festtage Löbejün im Zeichen der Chormusik +++ Mozart auf LSD - Promis bei Barenboims «Così fan tutte»-Premiere an der Staatsoper Berlin +++ Neustart für Theater Erfurt mit «Manon Lescaut» von Puccini +++ Eric Gauthier mit Pandemie-Tanzprojekt in Moskau gefeiert +++ Bellinis «Norma» findet an Dresdner Semperoper große Resonanz +++ Michael Bully Herbig «Der Schuh des Manitu» am Deutschen Theater in München

Junge Grazer Intendantin ab 2024 Chefin der Semperoper Dresden

08.06.21 (dpa) -
Dresden - Sachsen macht Nägel mit Köpfen für sein Opernhaus. Nur einen Monat nach dem verkündeten Ende der Intendanz von Peter Theiler 2024 ist die Nachfolge an der Spitze der weltberühmten Semperoper geregelt. Mit der Dramaturgin Nora Schmid bekommt die Sächsische Staatsoper in drei Jahren eine Intendantin aus der jüngeren Generation. Die gebürtige Schweizerin und Chefin der Oper Graz wechselt mit der Saison 2024/2025 in die Spitzenposition nach Dresden, wie Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) am Dienstag sagte.

Semperoper geht mit Nils Karlsson Däumling in Kitas

27.05.21 (dpa) -
Dresden - Die Semperoper Dresden verjüngt ihr Publikum und geht mit der Kinderoper «Nils Karlsson Däumling» in Kindergärten. Die Neuproduktion des Stückes von Thierry Tidrow sei Teil des Bildungsprojektes «Oper mobil: Kindergarten», gab die Sächsische Staatsoper Dresden am Donnerstag bekannt.

Semperoper lädt zu virtuellem Streifzug auf Spuren des «Freischütz»

13.05.21 (dpa) -
Dresden - Sieben magische Kugeln, sieben Video-Stationen: Die Semperoper in Dresden nimmt den «Freischütz ins Visier». Unter diesem Titel können Musikfans ab 18. Mai einen virtuellen Streifzug auf den Spuren des «Freischütz» unternehmen, wie die Sächsische Staatsoper mitteilte.

Führungswechsel an Semperoper: Theiler und Thielemann gehen 2024 [update, 11.5.]

10.05.21 (dpa) -
Dresden - Die Sächsische Staatsoper Dresden plant für eine neue Ära. Ab Sommer 2024 sollen sowohl die Leitung des Hauses als auch der Chefposten bei der Staatskapelle neu besetzt werden, teilte das Kulturministerium in Dresden am Montag mit. Für Intendant Peter Theiler (64) wird der Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2023/2024 verlängert, Chefdirigent Christian Thielemann (62) erhält für danach keinen neuen Vertrag.

Beim Häuten der Zwiebel - Bildschirm statt Bühne: Die Semperoper produziert „Capriccio“ von Richard Strauss

10.05.21 (Michael Ernst) -
„Schreiben wir es eben für uns, zu unserem eigenen Vergnügen!“ Richard Strauss hat seine letzte Oper wohl durchaus als Abschied von einem Genre begriffen, das in der Entstehungszeit kaum noch Relevanz besaß. Zur Münchner Uraufführung im Jahre 1942 dürfte „Capriccio“ mehr als weltfremd gewirkt haben. Vielleicht war es ja eine ganz bewusste Flucht aus der Welt, die damals von Deutschland aus bekriegt worden ist?
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