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Alle Artikel kategorisiert unter »Staatstheater Nürnberg«
Niederschwelliges Opern-Biopic: „Turing“ von Anno Schreier am Staatstheater Nürnberg
27.11.22 (Juan Martin Koch) -
Auf Nummer sicher ging das Staatstheater Nürnberg mit der Uraufführung der Oper „Turing“ von Anno Schreier und Georg Holzer. Und landete prompt einen Publikumserfolg. Die Haare in der Suppe suchte und fand Juan Martin Koch:
Miniopern über Liebe, Triebe und Schmerz: Shakespeare-Abend der Hochschule für Musik Nürnberg
23.11.22 (Roland H. Dippel) -
Toller Shakespeare-Abend der Hochschule für Musik Nürnberg mit fünf neuen Mini-Kammeropern in der 3. Etage des Schauspielhauses Nürnberg: „Ich will lächeln“ von Gordon Kampe, „Verflucht“ von Sarah Nemtsov, „Tongs and Bones“ von Stephan Winkler, „Sonett 18“ von Geunu Ryu und „Pray, Chuck, Come Hither“ von Sara Glojnarić. In der Regie von Sebastian Häupler wurde „Mid{Summer}Nightdreams“ ein schmerzlich schönes Musiktheater vom Feinsten mit engagierten jungen Stimmen und kompetentem Orchester.
Laut und blechgepanzert: „Die Frau ohne Schatten“ in Nürnberg
03.10.22 (Roland H. Dippel) -
Kurz vor der Festwoche zum Jubiläum 100 Jahre Staatsphilharmonie Nürnberg vom 9. bis 15. Oktober kam unter der scheidenden Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz und in der Regie von Staatsintendant Jens-Daniel Herzog Richard Strauss' für alle Ausführenden extrem anspruchsvolles Musikdrama „Die Frau ohne Schatten“ heraus. Überragend und faszinierend schlägt sich Manuela Uhl in der Partie der Färberin, Tadeusz Szlenkier ist ein fulminanter Kaiser. Szenische Versachlichung trifft auf monochromes Fortissimo.
In Nürnberg sucht Marco Štorman ausgerechnet beim „Rosenkavalier“ nach dem Kern der Sache
03.04.22 (Joachim Lange) -
In normalen Zeiten gehört es sich eigentlich nicht, über Generalproben zu schreiben. Aber was ist schon noch normal heutzutage. An der Oper in Bonn zum Beispiel wäre man sicher froh, wenn denn jemand über eine stattgefundene Generalprobe der Inszenierung von Giacomo Meyerbeers „Feldlager in Schlesien“ berichtet hätte, von dem hierzulande niemand eine Vorstellung hat, wie das wohl klingen mag. Schlimmer kann es kaum kommen für die Bonner: das Feldlager muss erneut leer bleiben….
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