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Alle Artikel kategorisiert unter »Statistik«

11,4 Milliarden Euro Ausgaben für Kultur im Jahr 2017

09.12.20 (dpa) -
Wiesbaden - Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2017 zusammen 11,4 Milliarden Euro für Kultur ausgegeben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts waren das 6,3 Prozent mehr als 2016. Damit seien die öffentlichen Kulturausgaben von 2010 bis 2017 um 22,3 Prozent gestiegen, berichtete die Behörde am Mittwoch.

Buch-Tipps 2020/06

18.06.20 (Michael Wackerbauer) -
Sabine Fröhlich: Margarete Dessoff (1874–1944). Chordirigentin auf dem Weg in die Moderne, Wolke, Hofheim 2020 +++ Marik Roos: Forschungsmethoden und Statistik in der Musikwissenschaft. Ein Leitfaden für die empirische Praxis, epOs Music, Osnabrück 2019 +++ Carl Reinecke (1824–1910) und das Leipziger Musikleben seiner Zeit, hg. v. Th. Schipperges u.a. (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Bd. 13), Olms, Hildesheim u.a. 2020

DOV-Planstellenstatistik: 70 Musiker-Stellen und zwei Orchester weniger in Deutschland

23.01.18 (PM - DOV) -
Die Zahl der Stellen in deutschen Berufsorchestern ist trotz der Trendwende Klassik weiter gesunken. Die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) fordert die Verwendung von Haushaltsüberschüssen für Arbeitsplätze und angemessene Gehälter.

Immer weniger klassische Kirchenchöre in Bayern

18.12.17 (dpa) -
München - In Bayern gibt es immer weniger klassische Kirchenchöre. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergeben. In der evangelischen Landeskirche waren es im Jahr 1999 noch 1895 Chöre - 2015 nur noch 1355.

Musikfestival-Ticket kostet im Schnitt 24 Euro – Oper am teuersten

03.07.17 (dpa) -
Eine Karte für ein Musikfestival hat die Besucher zuletzt im Schnitt 24,22 Euro gekostet. Das geht aus einer bundesweiten Erhebung des Hessischen Statistischen Landesamtes für das Jahr 2015 hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Laut Mitteilung wurde damit erstmals eine amtliche Statistik für die Musikfestivals und -festspiele erhoben. Die Preisspanne reichte von 16,13 Euro bei den Bluesfestivals bis zu 53,30 Euro für Veranstaltungen, die vorrangig Opern oder Operetten darboten.

„Spartenbericht Musik“: keine neuen Erkenntnisse des Statistischen Bundesamtes

21.02.17 (PM-DMR) -
Das Statistische Bundesamt hat nach einer dreijährigen Projektphase einen „Spartenbericht Musik“ vorgelegt. Der Bericht ist Teil einer von der Kultusministerkonferenz (KMK) gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) in Auftrag gegebenen bundeseinheitlichen Kulturstatistik.

Mehr als drei Millionen organisierte Musiker in Deutschland

14.02.17 (dpa) -
Wiesbaden - Mehr als drei Millionen Menschen musizieren in Deutschland in einem Chor, einer Instrumentalgruppe oder einem Orchester. Umgerechnet sind das 38 von 1000 Einwohnern in Deutschland, die entweder professionell als Berufsmusiker oder als Laien organisiert Musik machen. Das hat das Statistische Bundesamt nun erstmals ausgerechnet.

Klassik – (k)ein Auslaufmodell?

06.10.15 (Edmund Wächter) -
Als der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer seinen inzwischen zurückgenommenen Plan, keinen zweiten großen Konzertsaal in München zu bauen, auch damit begründete, dass das Publikum für klassische Musik älter und immer kleiner würde, erntete er von Seiten der Klassikanhänger einen Proteststurm. Doch sagte er, der sich gerne auf die Stimme des Volkes beruft, nicht etwas, was viele denken? Ist klassische Musik nicht wirklich ein Auslaufmodell? In der Tat klagen manche Solisten und Kammermusikensembles, dass das Publikum für klassische Musik in den letzten Jahrzehnten kleiner und immer älter geworden ist und dass weniger Konzerte mit klassischer Musik veranstaltet werden.

Umfrage: Fast jeder in Deutschland kennt Richard Wagner

27.04.13 (dpa) -
Bayreuth - Vor 200 Jahren wurde Richard Wagner geboren - den meisten Deutschen ist der Komponist und Begründer der Bayreuther Festspiele ein Begriff. Mehr als jeder Zweite kennt laut einer Umfrage zudem auch noch mindestens eine Oper Wagners. Seine Festspiele wecken vor allem bei jüngeren Menschen Interesse.

Kulturausgaben des Landes Baden-Württemberg sind gesunken

30.03.09 (Agentur ddp) -
Stuttgart - Die Kulturausgaben des Landes Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr gesunken. Wie das Statistische Landesamt am Montag in Stuttgart mitteilte, gab das Land dafür insgesamt 343,3 Millionen Euro aus. Das sind 32 Euro pro Einwohner, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent entspricht. Der Anteil der Kulturausgaben an den Gesamtausgaben des Landes lag aber wie im Vorjahr bei einem Prozent.
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