Vom 17. bis 18. Oktober 2025 fand das Wochenende der Sonderpreise (WESPE) in Schwerin statt. Schwerin war bereits mehrfach Gastgeber für diesen Teil des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert. Ausgewählte Bundespreisträgerinnen und Bundespreisträger stellen sich hier ein weiteres Mal einer Jury.
V.l.n.r.: Denis Puşca, Leni Schneider-Strittmatter, Lina Luise Ritschard und Viktor Stocker. Die Urkunden werden überreicht von der Juryvorsitzenden Birke Bertelsmeier. Foto: Oliver Borchert/DMR
Sonderpreise für Jugend musiziert in Schwerin
In den verschiedenen Kategorien ging es jeweils um die beste Interpretation eines eigenen Werks, eines zeitgenössischen Werks, eines Werks der Klassischen Moderne, eines Werks einer Komponistin, eines für Jugend musiziert komponierten Werks, eines Werks der Verfemten Musik sowie eine Performance in der offenen Kategorie Jumu open. 28 Sonderpreise wurden an 44 Nachwuchsmusikerinnen und -musiker vergeben. In einem festlichen Abschlusskonzert durften sich einige von ihnen dem Publikum präsentieren. Insgesamt konnten Sonderpreise von 25.500 Euro vergeben werden. Wie auch in den letzten Jahren war die neue musikzeitung mit einem Sonderpreis dabei. Über den nmz-Sonderpreis in einer Höhe von insgesamt 1.000 Euro durften sich Helena Kujala (Violine, Kategorie Für Jugend musiziert komponiertes Werk) sowie Lina Luise Ritschard (Violoncello, Kategorie Eigenes Werk) freuen. In der Kategorie „Beste Interpretation eines eigenen Werks“ wurden die anderen Teilnehmenden (außer Lina Luise Ritschard) mit einem Sonderpreis der GVL ausgezeichnet.
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