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Alle Artikel kategorisiert unter »Klangkunst«
Buch-Tipps 2020/12
28.12.20 (Michael Wackerbauer) -
Begegnungen mit Peter Schreier, hrsg. v. Matthias Herrmann, Sax-Verlag +++
Erfahrungen mit Bach. Ein Dresdner Bach-Buch (Bach nach Bach, Bd. 3), hrsg. v. Michael Heinemann/Bernhard Hentrich, Dohr +++ urban sound art / stadtklangkunst. bonn hoeren 2010–2017, hrsg. v. Steffen Seiffarth im Auftrag der Beethovenstiftung, edition neue zeitschrift für musik, Schott
Das Phänomen Klang aus sich selbst verstehen
29.05.19 (Rainer Bayreuther) -
Dass man sich an einer Musikhochschule mit Klängen beschäftigt, scheint erst einmal das Selbstverständlichste der Welt zu sein. Wo sonst, da doch ein Stück Musik tote Kunst und werkästhetisch unvollständig bleibt, so lange sie nicht zum Klingen gebracht wird?
Buch-Tipps 2019/03
20.03.19 (Michael Wackerbauer) -
Smetak’s Inventions. Die vermischten Welten des Erfinders, Klangkünstlers und Musikers Walter Smetak (1913–1984), hrsg. v. Julia Gerlach, Wolke Verlag, Hofheim 2019 +++ Neil Ardley: Memo. Wissen entdecken: Musikinstrumente. Orgel, Tuba, E-Gitarre, Dorling Kindersley Verlag, München 2018 +++ Amelie Erhard/Milena Hiessl/Lena Sokoll: Kinder-Klang-Kiste. 140 Musikalische Bausteine rund ums Kita-Jahr, Helbling, Innsbruck u. a. 2018
Nachrichten 2017/09
29.08.17 (nmz-red) -
„Wachet recht auff“ +++ Audioprojekte gesucht +++ Mosaik-Förderstipendium - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Symphonie einer Bewegung
09.09.15 (Julia Naunin) -
Eine Uhr hängt im Torbogen, läuft nicht mehr und aus Kopfhörern ist ein tickender Sekundenzeiger zu hören. In dieser Situation in Robin Minards „The Phrix Soundwalk“ reagiert die Dramaturgie auf Zuhörer: GPS-Signale synchronisieren den eigenen Standort mit dem Verlauf der Komposition. Das Thema von Bewegung und Stillstand, industriellem Erbe, Verfall und Zukunftsinvestition rückt in den Vordergrund und ist Kennzeichen des Programms „Klangkunst trifft Industriekultur“. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Szene: Dänemark
01.06.15 (Georg Beck) -
Anfangen muss man mit Anne und Anna Berit. Wenn sie reden, was insgesamt wenig ist, dann mit leisen Stimmen. Reden müssen sie auch nicht groß. Gefragt sind die beiden vor allem bei den Begrüßungen vor den Konzerten, was dann alles sehr improvisiert wirkt, grundsympathisch, dänisch. Dass der Umgangston dieses Festivals für „contemporary music and sound art“ unter den sonst üblichen Verlautbarungsschwellen bleibt, hat mit dem Stil von Anne und Anna Berit zu tun, aber auch mit den Veranstaltungsorten. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Zwischen Jalousienblättern fliegt ein Vogel davon
01.03.15 (Georg Beck) -
Der Regenwald steht Kopf, partiell zumindest. Zimmerpalmen, die von der Decke hängen. Andere Exemplare des Typs Dypsis lutescens hingegen gewohnt manierlich wie im Gartenmarkt. Nur, das Gewohnte, dies spürt man gleich, ist hier seltsam außer Kraft gesetzt. Obwohl, auch wiederum nicht. Marcus Kaiser, Düsseldorfer Musiker, Klang- und Installationskünstler, hat den großen Ausstellungsraum des Trierer TUFA-Kulturzentrums nicht nur eingerichtet, er bewohnt ihn auch. Zumindest während der Zeit von OPEN-EXPO, wie sich seine Klangkunstausstellung nennt, ihrerseits schönste ironische Anspielung auf die Institution der Industriemesse. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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