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Alle Artikel kategorisiert unter »Osnabrück«
Educating Artists im neuen Umfeld
31.05.22 () -
Ein überarbeitetes Curriculum, ein neues modernes Gebäude und eine neue Leitung des Studienprofils bringen nicht nur frische Ideen und Veränderungen, sondern auch Einheitlichkeit im Sinne der Ausbildung zum „Educating Artist“ in das Jazzstudium am Institut für Musik an der Hochschule Osnabrück.
Vom Wahlrecht bis zum Lippenstift …
09.12.21 (Hans-Ulrich Baumann) -
Osnabrück. Im Rahmen der „Universitätsmusik“ fand Anfang Oktober 2021 im Osnabrücker Schloss aus Anlass des 100-jährigen Bestehens von „Soroptimist International“ ein Benefizkonzert mit einem Programm statt, welches bemerkenswert war und aufhorchen ließ: „Vom Wahlrecht bis zum Lippenstift“. Vorgestellt wurden Komponistinnen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute, die in ihrer Zeit für sich um die Anerkennung als den Männern gleichwertige Musikerinnen kämpfen mussten, zudem auch allgemein für die Rechte der Frauen in einer „männerdominierten“ Welt stritten,- und das bis zu Streik und Inhaftierung. Ausführende waren Sigrid Heidemann (Gesang), Julia Habiger-Prause (Klavier), beide Mitglieder in Deutschen Tonkünstlerverband, und Claudia Kayser-Kadereit (Moderation).
MODUS NOVUS Die musikpädagogische Biennale des IfM Osnabrück
01.12.21 () -
Das Institut für Musik will mit seinem neuen Festival MODUS NOVUS die Grundelemente der Musik aufspüren, aufbrechen, que(e)ren, in Frage stellen und in neue pädagogische Kontexte setzen. Den Anfang macht die Auseinandersetzung mit Mustern. „Pattern“ sind ein ständiger Begleiter aller musikalischen Prozesse. Sie sind interstilistisch und transkulturell.
Start in eine neue Zeit
01.12.21 () -
Nach einer hundertjährigen Geschichte erfindet sich das Institut für Musik neu und startet mit seinem Erweiterungsbau und einem neuen Studienkonzept in eine neue Zeit!
Farbig, spannend, atmosphärisch dicht: „Fremde Erde“ von Karol Rathaus am Theater Osnabrück
04.10.21 (Christoph Schulte im Walde) -
Spezielles, mitunter entlegenes Opernrepertoire liegt dem Theater Osnabrück seit etlichen Jahren am Herzen. Uraufführungen von Sydney Corbett und Kaija Saariaho, Wiederentdeckungen von Ferruccio Busoni, Manfred Gurlitt und Charles Gounod waren in dem im Schatten des mächtigen Doms gelegenen Haus zu erleben. Nun, zur Eröffnung der Spielzeit, in der Osnabrücks neuer Intendant Ulrich Mokrusch die Leitung übernimmt, abermals eine Wiederentdeckung: „Fremde Erde“ von Karol Rathaus.
Pleiten, Pech und Pannen – und Lichtblicke
24.09.20 (Guido Krawinkel) -
Wie ein bizarres Ufo thront die Bonner Oper am Ufer des Rheins, direkt neben der Kennedybrücke im Herzen der Beethovenstadt. Silbrig glänzt die Fassade, eindrucksvoll spiegelt sich die Silhouette der Stadt in den großen Fensterfronten des spitz in Richtung Stadt zeigenden Entrées. Der von den Architekten Klaus Gessler und Wilfried Beck-Erlang für die damalige Bundeshauptstadt entworfene Bau ist ein markantes architektonisches Statement, 1965 vollendet und immer noch ein repräsentativer Hingucker, auch ohne Hauptstadtbonus.
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