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Alle Artikel kategorisiert unter »Barbara Haack«

Online-Diskussion: Wie solidarisch ist unsere Gesellschaft in der Coronakrise?

31.05.21 ((nmz)) -
Am 01.06.2021 um 18 Uhr geht JaAberUnd in die vierte Runde! Diesmal werden anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt die Fragen diskutiert: Wie ist es aktuell um den gesellschaftlichen Zusammenhalt bestellt? Wie solidarisch ist unsere Gesellschaft in der Coronakrise? Werden die Engagementbereiche gegeneinander ausgespielt z. B. Kultur versus Soziales? Werden die kommenden Einsparungen z. B. in den Kommunen das Engagement gefährden?

„JaAberUnd“ zum Thema „Runter vom Sockel?“ – Denkmalkultur

08.09.20 (nmz-kiz) -
Aus der Zeitung direkt ins Netz: Die Themen aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, gibt es nicht nur in der Print- und Online-Version zu lesen, sondern die Redaktion diskutiert jeden zweiten Dienstag im Monat mit Gästen, Zuschauerinnen und Zuschauern live und online im neuen Talk-Format „JaAberUnd – Die Debattenplattform von Politik & Kultur“. Moderiert wird die heutige Ausgabe von unserer nmz-Herausgeberin und ConBrio-Verlagsleiterin Barbara Haack.

Messetalks 2019: Musik und Inklusion – Die Band „Vollgas“

Was möglich ist, wenn Menschen mit und ohne Behinderung kompromiss- und vorbehaltlos gemeinsam musizieren, zeigt die Band „Vollgas“ auf der Leipziger Messebühne. Die Musikerinnen und Musiker kommen alle von der Musikschule Fürth, wo Inklusion seit Jahrzehnten ganz praktisch und pragmatisch gelebt wird. Daniela Holweg (Fachberaterin Musik und menschen mit Behinderung im VBSM) stellt die Band und die musikalischen Konzepte an ihrer Musikschule zusammen mit Barbara Haack (nmz) vor.

Messetalks 2019: Benjamin-Immanuel Hoff, Thüringens Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten

Auf der Leipziger Buchmesse sprach nmz-Herausgeberin Barbara Haack am Stand der nmz, des ConBrio Verlags und seiner Partner mit Benjamin-Immanuel Hoff (Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei) über den Stand der Dinge in Sachen Kultur in Thüringen, über das laut Hoff manchmal verzerrte Bild, das Ost- und Westdeutsche auch fast 30 Jahre nach der Wende voneinander haben, über den Begriff der Heimat, die gerechte Entlohnung von Kulturschaffenden, die Zukunft von Verlagen und vieles andere mehr aus dem Aufgab

Print leben und pflegen, Trimedialität mitgestalten

25.09.18 (Barbara Haack) -
Das Interview führte der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Olaf Zimmermann, der gemeinsam mit Theo Geißler Herausgeber der im ConBrio Verlag erscheinenden Zeitung Politik & Kultur ist.

Musikmesse 2016 – (Wert)Schätzung von Musikvermittlung

In welcher Form findet Musikvermittlung heute statt? Die Musiktheater- und Konzertpädagogin Marina Pilhofer von der Staatsoper Nürnberg, Professor Susanne Hilger von der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur, Steven Walter vom PODIUM Festival Esslingen und Lydia Grün vom netzwerk junge ohren setzen sich alle beruflich mit diesem Thema auseinander.

Musikmesse 2016 – Kulturvermittlung als Integrationsgrundlage

Das Syrian Expat Orchestra in Bremen hat mit seinen Konzerten nicht nur in Deutschland sondern europaweit für Aufmerksamkeit gesorgt: Professionelle Musiker, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten, zusammen mit deutschen Musikern in einem Orchester zu vereinen, welches mit Musik der verschiedenen Kulturen auftritt – das war die Idee der Bremer Initiatoren rund um den Dirigenten Martin Lentz.

Musikmesse 2015 – Videomitschnitte: Landschaftspflege – Die Jeunesses Musicales Deutschland und ihr Jugendorchesterpreis

Was gehört alles dazu, wenn man ein komplettes Konzertprogramm samt Organisation selbst auf die Beine stellt? Wie kann man einen Konzertabend einmal ganz anders gestalten? Welche Ideen sind realisierbar und von welchen Vorstellungen muss man sich vielleicht auch wieder verabschieden? Und wie fühlt sich ein Dirigent, wenn er für die Dauer einer Konzertphase viele seiner üblichen Aufgaben und damit auch einen großen Teil der Verantwortung an seine jugendlichen Orchestermitglieder abgibt?

Das sogenannte funktionelle Vierspartenhaus

13.04.15 (Barbara Haack) -
In Rostock brennt die Luft: Die dortige Bürgerschaft hat am 25. Februar mehrheitlich für das von Kulturminister Brodkorb und Bürgermeister Methling eingebrachte so genannte Kooperationsmodell gestimmt. Das bedeutet: Orchester und Schauspiel bleiben eigenständig, bei den Sparten Musiktheater und Tanz soll mit anderen Häusern „zusammengearbeitet“ werden. Faktisch würde diese Entscheidung zu einem Zweispartenhaus führen. Das als Theater-Kompromiss bezeichnete Modell beinhaltet den Verzicht auf 81 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vornehmlich im künstlerischen Bereich. Barbara Haack sprach mit dem Intendanten des Volkstheaters Sewan Latchinian und dem Kaufmännischen Geschäftsführer Stefan Rosinski. Das komplette Gespräch können Sie im Netz auf www.operundtanz.de lesen.

Musikmesse 2014: Bündnisse mit Startproblemen – Kultur macht stark?

Im September 2012 wurden die ersten "Bündnisse für Bildung" ausgewählt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung die kommenden fünf Jahre über gefördert werden sollen. Lorenz Overbeck (Bundesvereinigung deutscher Orchesterverbände) und Veronika Petzold (Deutscher Chorverband) sind Vertreter zweier Programmpartner des Konzepts und ziehen mit Moderatorin Barbara Haack (neue musikzeitung) Resümee über Chancen und Anlaufschwierigkeiten von "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

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