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Alle Artikel kategorisiert unter »Berliner Senat«

Ordensschüler, Hardrocker, Manager - Berlins Kultursenator Joe Chialo

25.04.23 (dpa, Gerd Roth) -
Berlin - Wie viel Vielfalt passt in bürgerlich? Eine Antwort könnte Joe Chialo geben. Der frühere Ordensschüler, Hardrocker und Musikmanager soll Kultursenator in Berlin werden. Keine leichte Aufgabe, zumal Vorgänger Lederer als äußerst beliebt gilt.

Berliner Linke nominiert Kultursenator als Spitzenkandidaten für Wahl

09.12.20 (dpa) -
Berlin - Kultursenator Klaus Lederer soll die Berliner Linke im kommenden Jahr in die Wahl zum Landesparlament führen. Der Landesvorstand der Partei nominierte den 46-Jährigen am Dienstagabend als Spitzenkandidaten. Das teilte eine Sprecherin mit.

«Zweite Phase»: Berliner Senat beschließt umfangreiches Corona-Hilfsprogramm

27.06.20 (dpa) -
Berlin - Berliner Unternehmen und Start-ups, aber auch Vereine und Kulturinstitutionen können mit weiteren Staatshilfen in der Corona-Krise rechnen. Der Senat beschloss am Freitag ein Programm, das insgesamt bis zu 1,8 Milliarden Euro umfasst. Darunter sind 1,3 Milliarden Euro vom Bund und 500 Millionen Euro vom Land.

Neue Hilfen für Mittelstand und Kultur - Ermittlungen wegen Betrugs

09.04.20 (dpa) -
Berlin - Der Berliner Senat will den Mittelstand und die Kultur in der Corona-Krise mit zwei neuen Hilfsprogrammen unterstützen. Insgesamt sind dafür 105 Millionen Euro vorgesehen, wie Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Donnerstag nach der Senatssitzung mitteilten.

Berliner Senat schreibt Basisförderungen für Gruppen der Neuen Musik aus

17.01.18 (PM) -
Die Kulturverwaltung des Berliner Senats hat die einjährige Basisförderung 2019 und die zweijährige Basisförderung 2019/2020 für Berliner Musikensembles ausgeschrieben, die im Bereich der Neuen Musik tätig sind.

Berliner Opposition kritisiert «Gießkannenpolitik» im Kulturetat

10.10.17 (dpa) -
Berlin - Die Opposition hat der rot-rot-grünen Regierung mangelndes Profil in der Kulturpolitik vorgeworfen. «Ich sehe das Primat der Gießkanne», sagte CDU-Kulturexperte Robbin Juhnke am Montag bei der Zweiten Lesung des Kulturetats im zuständigen Ausschuss des Abgeordnetenhauses. «Wir erkennen nicht, auf welchen Feldern der Senat welche Ziele verfolgt.»

Warum soll die Berliner Konzertreihe „Unerhörte Musik“ nicht fortgesetzt werden? – Zunehmende Proteste gegen die Senatsentscheidung

06.06.14 (Albrecht Dümling) -
Als im Februar 1989 in Berlin-Kreuzberg die Konzertreihe „Unerhörte Musik“ begann, wurde dies in der Presse enthusiastisch begrüßt. Denn endlich sollte es hier unabhängig von Festivals einen Ort geben, an dem man sich regelmäßig über neue Trends der zeitgenössischen Musik informieren konnte. Tatsächlich haben die Komponisten Rainer Rubbert und Martin Daske, die beiden Initiatoren, von diesem Tag an jede Woche interessante Programme mit attraktiven Interpreten präsentiert.
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