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Alle Artikel kategorisiert unter »Einojuhani Rautavaara«
unüberhörbar 2018/09
08.09.18 (Hanspeter Krellmann) -
Franz Liszt: Eine Faust-Symphonie. Hansjörg Albrecht (Orgel und Transkription). Oehms Classics +++ Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1, op.35, Jazz Suite Nr.2, The Golden Age, op.22. Antonii Baryshevskyi, Romain Leleu, Brandenburgisches Staatsorchester, Howard Griffiths. Klanglogo +++ Einojuhani Rautavaara: Werke für Cello und Klavier. Tanja Tetzlaff, Cello; Gunilla Süssmann, Klavier. Ondine
Silberscheiben, die bleiben
15.12.16 (Christoph Schlüren) -
Der persönliche Jahresrückblick der nmz-Phonokritiker. Von Magalhães bis Barschai: Murray Perahia, Anton Batagov, Ketil Hvoslef, Einojuhani Rautavaara, Alexis Weissenberg, Rudolf Barschai. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Aus Sibelius’ Schatten
05.09.16 (Charlotte Oelschlegel) -
Als finnischer Komponist hat man es im Schatten von Jean Sibelius nicht einfach. Einojuhani Rautavaara war einer der ersten, der mit seinem Werk den internationalen Durchbruch schaffte und sich so aus der Übermacht des großen Vorgängers befreien konnte. Er studierte in Tukur Klavier und später an der Sibelius-Akademie in Helsinki Komposition bei Aarre Merikanto. Mit dem Koussevitsky-Stpipendium ermöglichte ihm Sibelius höchstpersönlich, seine Studien an der Juilliard School of Music in New York bei Vincent Persichetti und am Tanglewood Music Center bei Roger Sessions und Aaron Copland fortzuführen. Es folgte ein Privatstudium der Zwölftontechnik bei Wladimir Vogel in Ascona. Nach seinen Studien wurde Rautavaara selbst als Lehrender tätig, von 1976 bis 1990 als Professor für Komposition an der Sibelius-Akademie. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Noten-Tipps 2011/04
04.04.11 (Eckart Rohlfs) -
Arvo Pärt: Spiegel im Spiegel für Fagott und Klavier (1978, 2009) *** Einojuhani Rautavaara: Summer Thoughts (2008), für Violine und Klavier *** Franz Xaver Richter (ca. 1709–1789): Sinfonia G-Dur (ca. 1750–1760) für Hörner und Streichorchester *** Robert Schumann: Drei Romanzen (1849), op. 94. Arrangement für Flöte oder Oboe und Gitarre - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Den Pedalangaben ist Folge zu leisten
28.02.10 (Peter Roggenkamp) -
Der 1937 in Kiew geborene Valentin Silvestrov gilt heute als der berühmteste Komponist der Ukraine. In seinem umfangreichen Schaffen, das unter anderem mehrere sinfonische Werke sowie Kammermusik enthält, gibt es auch eine ganze Reihe von Klavierwerken, darunter drei Sonaten. Im Verlag M.P. Belaieff, Mainz (Bel 686) erschien das Heft „Bagatellen für Klavier“ op. 1–5, für die die Jahre 2005–2006 angegeben sind. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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