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Alle Artikel kategorisiert unter »Georg Friedrich Haas«
So bleibt man in der Unübersichtlichkeit auf Augenhöhe: „Nocturno“ von Georg Friedrich Haas in Bonn uraufgeführt
26.03.13 (Georg Beck) -
Ein heiteres Ende schreiben ohne Sentimentalität – soviel hatte sich Georg Friedrich Haas vorgenommen wie er gut gelaunt im Vorfeld der „Bonn Chance“-Premiere seiner jüngsten Musiktheaterarbeit „Nocturno“ mitteilte. In dem Maß wie Musik, Text, Szene glücklich zusammenwirken sollten, realisierte sich am Ende auch das erhoffte Ende in Heiterkeit. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Wie klingt denn eigentlich ein Blätterhaufen?
01.03.13 (Katrin Hauk) -
Schon zum achten Mal ereignete sich Anfang dieses Jahres die Impuls Akademie, veranstaltet vom gleichnamigen Verein rund um Ernst Kovacic und Beat Furrer mit Sitz in Graz. Junge Komponisten und Interpreten aus aller Welt verbrachten zwölf intensive Tage miteinander, geprägt von regem Austausch und einer großen Neugier auf Unbekanntes. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Rede Künstler, bilde mich! „NOW!“, das Festival Neue Musik in Essen stellt die Gretchenfrage
06.11.12 (Georg Beck) -
Wie bei jedem anständigen „Symposium“ blieben die gestellten Fragen ohne Antwort. Woher sollen auch ausgerechnet Komponisten wissen, was adornitisch kontaminierte Veranstalter so umtreibt: „Wo ist vorn? Welchen Weg beschreiten wir? Welche Perspektive hat unsere Gesellschaft?“ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Brückenschläge und nachhaltige Horizonterweiterungen
31.10.12 (Daniel Ender) -
„Herrlich unübersichtlich“ sei die aktuelle Lage in der zeitgenössischen Musik, schreibt Matthias Osterwold im Programmbuch der diesjährigen Klangspuren Schwaz. Und: „Es kommt darauf an, in diesem fruchtbaren, wuchernden Dickicht der Positionen die Spuren sorgfältig zu lesen und Pfade zu bahnen, die zu den kostbaren, frischen und seltenen Früchten der Kunst führen.“ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Sitzen, warten, dass was passiert: Mahler Chamber Orchestra mit neuen Orchesterliedern von Georg Friedrich Haas und Toshio Hosokawa nach Charles Ives’ „114 Songs“
02.09.12 (Georg Beck) -
Doppelte Uraufführungen, halten besser. Was beim Musikfest Berlin richtig ist, kann am Folgetag bei der Ruhrtriennale in Bochum nicht verkehrt sein. Optimale Publicity für alle Beteiligten. Zunächst für Auftraggeber Mahler Chamber Orchestra – trotz eines zumal in den Violinen wie mit Sandpapier auf den Griffbrettern absolvierten Spiels. Merklich litten Ives’ Orchestersuite und seine 2. Symphonie gerade unter diesem Defizit. Optimale Publicity gab es des Weiteren, dank der für Berlin wie für Bochum gleichermaßen notierten Uraufführungen, für die großen Publikumsmagneten Kent Nagano am Pult sowie fürs Star-Interpreten-Duo Chen Reiss/Thomas Hampson. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Wenn getrennte Welten aufeinandertreffen
02.07.12 (Max Nyffeler) -
Zum Abschluss der diesjährigen Musica-Viva-Saison in München gab es nochmals ein kraftvolles Doppelpack von der Sorte, wie es Winrich Hopp, Leiter der Konzertreihe seit 2011, eingeführt hat: An zwei Abenden hintereinander ein Orchester- und ein Ensemblekonzert, die durch inhaltliche Bezüge miteinander verbunden sind. Das Konzept funktioniert. Das Publikum nutzt die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit der Thematik und geht gerne zweimal hin. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Umnachtet unter gescheiterten Utopien
31.10.11 (Reinmar Wagner) -
Der Österreicher Georg Friedrich Haas war dieses Jahr Gastkomponist am Lucerne Festival. Zum Abschluss kam als Koproduktion mit der Musikhochschule Basel und dem Gare du Nord seine Kammeroper „Nacht“ auf die Bühne. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Klang-Kontinente und Mahler-Szenen
05.09.11 (Gerhard Rohde) -
Die Salzburger Festspiele, ein Hort abendländischer Hochkultur und entsprechend konservativ ausgerichtet, haben in den letzten zwei Jahrzehnten erstaunliche Verwandlungen erfahren. Mit Gerard Mortier und Hans Landesmann zogen das moderne Musiktheater und die Neue Musik in das Festspiel ein. Peter Ruzicka als Nachfolger brachte mit zahlreichen Uraufführungen neuer Musik Donaueschinger Atmosphäre an die Salzach und Jürgen Flimm setzte sich gegen Bedenken des Festspielkuratoriums durch, als er Luigi Nonos „Al gran sole“ ins Programm aufnahm: Es wurde ein Riesenerfolg. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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