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Alle Artikel kategorisiert unter »Jan Vogler«
Ein Fest für die Elbe und für Europa
29.06.22 (Roland H. Dippel) -
Mit ihren eigenen Veranstaltungen und den im Programmangebot geführten Kooperationskonzerten ergaben die Dresdner Musikfestspiele, auferstanden aus den für die Kultur extrem harten Pandemie-Ruinen der beiden letzten Jahre, vom 11. Mai bis 10. Juni ein fulminantes Spektrum an Konzert-, Musik- und Ortsfarben. Zum Beispiel in dem von Intendant Jan Vogler seinem Instrument gewidmeten Festival-Schwerpunkt Cellomania 2.0. Mehrfach musste man bei Simultanterminen wählen, wie am Morgen des 22. Mai zwischen der Sächsischen Staatskapelle unter ihrem Noch-Chefdirigenten Christian Thielemann mit Alexander von Zemlinskys „Lyrischer Symphonie“ in der Semperoper und dem hr-Sinfonieorchester unter Paavo Järvi und Jan Vogler mit Dvorak und Beethoven.
Erwachen heiterer Gefühle nach dem Lockdown
29.06.21 (Roland H. Dippel) -
Auf ihrer Website wirkt alles so einfach. Da präsentierten die Dresdner Musikfestspiele Streamings der diesjährigen Veranstaltungen und verkündeten frohgemut: Im Herbst machen wir weiter mit Programmen, die im Frühjahr hätten stattfinden sollen. Beim Eröffnungsabend am 4. Juni (nicht wie geplant am 14. Mai) stand im Schaukasten am Kulturpalast noch immer das ursprüngliche Festspielprogramm in der Version vom Herbst 2020. Die „Dialoge“, das Motto 2021, wurden trotz gelockerter Lockdown-Bestimmungen auf die Hauptpunkte verknappt.
