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Corona adé – und nun?
29.06.21 (Gabor Scheinpflug) -
Eineinhalb Jahre Corona – neben der gesundheitlichen Katastrophe mit allein in Deutschland bisher 90.000 mit oder an der Pandemie Verstorbenen und einer noch nicht absehbaren Zahl von durch Langzeitfolgen gezeichneten Menschen auch ein „Stresstest“ unserer ganzen Gesellschaft. Es gibt fast keinen privaten, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Bereich, der nicht durch die Auswirkungen der Pandemie bzw. deren Eindämmung zumeist negativ beeinflusst worden ist. Die umfassende Krise zeigt überdeutlich Stärken und Schwächen unserer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systeme und sogar auch die eigenen und die unserer Mitmenschen. Es gibt Verlierer und auch einige Gewinner, unglaubliche Aufopferung und ebenso unglaublichen Egoismus, breite Solidarität und maßlose Gier.
Künstler*in trotz Zweitjob?
29.03.21 (Lisa Basten) -
Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandemie haben sich die Erwerbsmöglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler aller Sparten radikal verändert und wurden in Teilen zum Erliegen gebracht. Kultureinrichtungen waren in allen Lockdown-Varianten früh und umfassend von Schließungen betroffen. Selbst wenn phasenweise Veranstaltungen stattfinden konnten (und hoffentlich bald wieder können!), schmälern Hygiene- und Abstandsregeln sowie Ansteckungsängste die Attraktivität von Kulturorten als Orten der Begegnung, des gemeinsamen Erlebens und Reflektierens.
Miserable Bedingungen: Das Maß ist voll
29.09.20 (ver.di) -
Das Maß ist voll. Wer die qualitativ hochwertige Arbeitsleistung von Musikpädagog*innen abrufen will, muss diese auch auskömmlich vergüten. Hier stehen Arbeitgeber, Politik und Trägerverbände in der Pflicht.
Kreativität, Flexibilität, Solidarität
03.05.20 (ver.di) -
Vorläufig, befristet, „Fahren auf Sicht“ – das gilt für jegliche Einschätzung der aktuellen Lage. Die Entwicklung ist dynamisch und schwer zu überblicken. Was gestern noch galt, ist heute schon ganz anders und Erkenntnisse von heute sind morgen schon überholt.
Messetalks 2019: Kultur für alle? Wieviel Kultur braucht der Mensch?
Sind die zahlreichen Stiftungen, die es im deutschen Kulturbetrieb gibt, ein Segen, da sie es oftmals sind, die Projekte und Initiativen zur kulturellen Teilhabe erst ermöglichen, oder täuschen sie über das Problem hinweg, dass das Grundrecht auf kulturelle Teilhabe eigentlich auf Seiten der Regierung viel tiefer verankert sein und vehementer umgesetzt werden müsste? Diese und andere Fragen rund um die Themen kulturelle Teilhabe und musikalische Grundversorgung diskutiert Andreas Kolb (nmz) mit Dr.
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