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Alle Artikel kategorisiert unter »Georg Kreisler«
Der letzte virtuose Meister seines Genres
18.07.22 (Dieter David Scholz) -
Georg Kreisler, der letzte Altmeister des Kabaretts, wurde vor 100 Jahren, am 18. Juli 1922, geboren. Vor knapp 20 Jahren verabschiedete er sich von der Bühne und dem Konzertsaal, aber vergessen ist er keinesfalls, dazu sind seine literarischen und nichtliterarischen, seine spöttisch-satirischen Hinterlassenschaften zu originell. Er konnte hinreißend Klavier spielen, hatte ein freches Mundwerk und fürchtete sich vor nichts und niemandem.
Und ewig lockt das Abenteuer des Unbekannten
18.12.15 (Christoph Schlüren) -
Die Jahres-Empfehlungen von: Hans-Dieter Grünefeld, Mátyás Kiss, Michael Kube, Max Nyffeler, Peter P. Pachl und Christoph Schlüren. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Personalia 2011/12
06.12.11 (nmz-red) -
Alexander Pereira in Salzburg – Abschied von Georg Kreisler, dem großen bösen Mann des Wiener Cabaret – Zum Tod von Eberhard Schmidt – Wieniawski-Preis für Stefan Tarara – Zum Tod des Kritikers Dietrich Steinbeck - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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„Nichtarische Arien“ für die Ewigkeit. Abschied von Georg Kreisler, dem großen bösen Mann des Wiener Cabaret
23.11.11 (Viktor Rotthaler) -
Er war das dickköpfige Genie des Wiener Cabaret-Triumvirats Bronner-Qualtinger-Kreisler. Seine „alten, bösen Lieder“ wie „Tauben vergiften“ oder „Zwei alte Tanzen tanzen Tango“ wurden zu Klassikern. Und seine Stimme erklang in jedem musikalischen Haushalt in den 60er- und 70er-Jahren wie die von Franz Josef Degenhardt. Eine Woche nach dem „Väterchen Franz“ starb nun am Dienstag in Salzburg auch Georg Kreisler im Alter von 89 Jahren. Während der linke Liedermacher Degenhardt ein Nachfahre von Georges Brassens war, hatte der antikonformistische Kreisler seine Wurzeln im jüdischen Musikcabaret der Roaring Twenties. Und vielleicht war es kein Zufall, dass Friedrich Hollaenders älteste Tochter Philine seine erste Ehefrau wurde. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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