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Alle Artikel kategorisiert unter »Sabine Liebner«
Hochfrequente Doppelbelichtungen
21.11.20 (Dirk Wieschollek) -
… was das französische Ensemble LINKS hier mit Steve Reichs üppig eingespielter „Music for 18 Musicians“ (1976) anstellt, ist das Brechen jeglicher Prinzipien wert. | Sabine Liebner verdanken wir maßgebende Einspielungen der Klaviermusik der amerikanischen Avantgarde, in jüngster Zeit widmet sie sich verstärkt dem exzeptionellem ‚Werk‘ Giacinto Scelsis. | „Flock“ (engl.: Schwarm) ist diese erfrischend experimentelle Soloproduktion der schwedischen Geigerin Karin Hellqvist betitelt und in der Tat sind es oft ganze Schwärme von Klängen, die im Dialog mit elektronischen Verfahren hier Hellqvists Arbeitsgerät entspringen und die Grenzen von Instrumentalklang und Elektronik dabei bewusst in vielfältigen Mischformen auflösen.
Espressosivissimo – Das kleine Münchner Festival für die große Galina Ustwolskaja
10.12.19 (Wolf Loeckle) -
An zwei Abenden Galina Ustwolskaja in München. Ein Festival mit Ensemblestücken, unter Tosen und Toben gespielt vom Münchener Kammerorchester, und Klavierwerken, unbeschreiblich beeindruckend gespielt von Sabine Liebner. Das lässt unseren Autoren Wolf Loeckle nach Möglichkeiten von Therapien fürs Weltgeschehen fragen.
unüberhörbar 2018/04
19.04.18 (Hanspeter Krellmann) -
Mauricio Kagel: mimetics. Sabine Liebner, Klavier. Wergo +++ Sergej Prokofieff: Romeo und Julia. Baltimore Symphony Orchestra, Marin Alsop. Naxos +++ Tzvi Avni: Credo. Johannes Gmeinder, Klarinette; Kolja Lessing, Violine; Fjölnir Ólafsson, Bariton u.a. Perc.pro +++ Moritz Eggert: Muzak, Number Nine VII: Masse. SO des BR, David Robertson, Peter Rundel. Neos - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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piano piano – Liebner und Rathert zu Ehren der neunzigsten Geburtstage von Earle Brown und Morton Feldman
05.02.17 (Wolf Loeckle) -
Es war eine wahrhaft schöne Geschichte, die Wolfgang Rathert, Musik-wissenschaftler der LMU-München mit Schwerpunkt zwanzigstes Jahrhundert inklusive Musik der Gegenwart samt speziellem Fokus auf die USA, erzählte. Knapp und präzise, klipp und klar, befreit vom Feinstaub musikwissenschaftlich-mikrotonaler Esoterik. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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unüberhörbar 2014/12
19.12.14 (Hanspeter Krellmann) -
Giovanni Battista Ferrandini: Cantate drammatiche. Olivia Vermeulen, Harmonie Universelle, Florian Deuter +++ San Francisco Symphony: Masterpieces in Miniature, Michael Tilson Thomas +++ John Cage: One7 | Four6. Sabine Liebner, Klavier. Wergo - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Freiheitskämpfer – ein kleines Großfestival in München zu Ehren von Christian Wolff
27.10.14 (Wolf Loeckle) -
Ein Samstag Vormittag Ende Oktober 2014 am Geschwister-Scholl-Platz zu München, spätsommerliche Sonne am Horizont, der legendäre Lichthof der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) im legendären Licht, so um elf Uhr. Christian Wolff ist angesagt, achtzig geworden in diesem Jahr, geboren in Nizza, vor deutscher Politik flüchtend, vorauseilend, in den USA gelandet. Er erlebt jetzt, wie im leuchtenden München sein achtzigster Geburtstag gefeiert wird, mit einem außergewöhnlichen Festival. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Forum Neuer Musik 2011 - DLF-Festival für zeitgenössische Musik "goes Germany"
Das FORUM 2011 richtet den Fokus auf Deutschland. Überraschenderweise steht am Anfang John Cage. Cage, demnächst Jahrhundertjubilar, gilt in der Avantgardemusik als unausweichliche Schlüsselfigur. Seine Rezeption hat auch hierzulande einst Weichen gestellt. Wie kam es dazu? Prägt und polarisiert er noch immer?
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