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Alle Artikel kategorisiert unter »Tonkünstlerverband Bayern«
Künstler mit Verwaltungserfahrung
30.03.18 (Andreas Kolb) -
Ulrich Nicolai erhielt seine musikalische Ausbildung in Frankfurt/Main (Dirigieren bei Carl Maria Zwissler und Jiri Starek) sowie in Salzburg bei Carl Melles und Herbert von Karajan. Nach einem einjährigen Volontariat bei Michael Gielen an der Oper Frankfurt ging er 1978 für mehrere Jahre als Kapellmeister an das Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Weitere Stationen seiner Opernlaufbahn waren unter anderem Hannover, Wien (Volksoper), Wiesbaden und St. Gallen. Ulrich Nicolai ist der Ururgroßneffe des Komponisten und Dirigenten Otto Nicolai. 1994 folgte er einem Ruf der Hochschule für Musik und Theater München als künstlerischer Leiter des Hochschulsymphonieorchesters, das er bis zu seiner Emeritierung im September 2017 leitete. Von 1996 bis 2001 war Ulrich Nicolai Vizepräsident der Hochschule, von 2005 bis 2017 Studiendekan. Seit April 2017 ist er Vorsitzender des Tonkünstlerverband Bayern e.V. und unterhielt sich aus diesem Anlass mit nmz-Chefredakteur Andreas Kolb. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Kolumne
13.12.17 (Andrea Fink) -
Acht Jahre sind eine lange Zeit, zumindest, was die Existenz einer Kolumne angeht. Seit 2009 schrieb Dr. Franzpeter Messmer zehn Kolumnen im Jahr, das heißt insgesamt streute er mindes-
tens 80 mit journalistisch hervorragender Kompetenz verfasste Kolumnen unter das Volk der nmz-Leser. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Flächendeckender Musikunterricht für Bayern!
20.08.17 () -
Viel Neues beim Tonkünstlerverband Bayern: Die Delegiertenversammlung freute sich bei ihrer Sitzung am 1. April über eine massive Aufstockung des Förderbetrages seitens der Staatsregierung um 180.000 Euro im Doppelhaushalt 2017/18, einen Mitgliederzuwachs um 25 Prozent, die Konsolidierung der Verbandsarbeit in vielerlei Hinsicht – und hatte gleichzeitig die Aufgabe, eine Satzungsänderung vorzunehmen und die Wahl eines neuen Vorstandes durchzuführen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Musikunterricht in der Ganztagsschule
28.01.15 () -
Seit Anfang 2014 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe des Tonkünstlerverbandes Bayern mit der Frage, wie Musikunterricht im Rahmen der Ganztagsschule sinnvoll verwirklicht werden kann. Hierzu wurden die Erfahrungen von freiberuflichen Musikpädagogen, privaten Musikinstituten, kommunalen Musikschulen, von Erziehern an Kindergärten, von Lehrern an Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien einbezogen. Der Vorstand verabschiedete dazu die folgende Resolution. In einem Papier, das auf der Website www.dtkvbayern.de gelesen werden kann, informiert der Tonkünstlerverband Bayern ausführlich über seine Position, die er in den kommenden Monaten im Rahmen der Diskussionen zur verstärkten Einführung der Ganztagsschule vertreten wird. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Profis können es doch viel besser! Warum also selbst musizieren anstatt iPod hören?
16.01.14 (Franzpeter Messmer) -
Man muss sich heute einiges einfallen lassen, um für Musikunterricht zu motivieren. Gewiss, es gibt zahlreiche Laienorchester, in denen man mitspielen kann. Aber die Hausmusik, die früher ein fester Bestandteil bürgerlichen Lebens war, ist eher rückläufig - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Eine Amerikanerin in München
13.04.12 (Wolfram Graf) -
In der Buchreihe "Komponisten in Bayern" erschien als Band 54 eine Monographie über Gloria Coates. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Im Bundestag: „Musikschul-Prekariat“
13.04.12 (Anno Blissenbach) -
Immer weniger Musikpädagogen erhalten eine feste Anstellung. Wie kann der sozialen Notlage, die nun vielen Musikern droht, begegnet werden? - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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„Ungeahnte Möglichkeiten provozieren“: Eindrücke von einem Workshop mit Ingolf Turban
17.02.12 (Reinhard Palmer) -
„Ich lasse mich gerne überraschen“, sagt Ingolf Turban. Deshalb gibt es bei Violinkursen und -workshops des Münchner Hochschulprofessors selten Teilnahmebeschränkungen. Nur die Teilnehmerzahl von 12 war daher, der knapp bemessenen Zeit geschuldet, im Wochenend-Workshop des Tonkünstlerverbandes Bayern vorgegeben. Wer kommen würde, in welchem Alter und mit welchem Stück, das erfuhr Turban erst vor Ort, im Chorsaal seiner Wirkungsstätte. Eigene Schüler waren nicht dabei: „Die sollen sich lieber woanders ihre Vitamine holen“, empfiehlt Turban. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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