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Alle Artikel kategorisiert unter »Verwertungsgesellschaft«
Ein Beschluss mit Pilotcharakter
01.12.16 (Andreas Kolb) -
Die Videoplattform YouTube und die Rechteverwertungsgesellschaft GEMA haben sich nach jahrelangem Streit auf einen Lizenzvertrag geeinigt. Am 1. November 2016 haben in den GEMA-Generaldirektionen in München und Berlin vermutlich die Sektkorken geknallt: Von diesem Tag an fallen die roten Sperrtafeln weg, die Videos sind wieder abrufbar und Künstler bekommen dafür Geld. Andreas Kolb (nmz) sprach mit Dr. Tobias Holzmüller, dem Justiziar der GEMA, über die Details der lange ersehnten Vereinbarung. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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VG Wort Urteil gegen Verlage
24.05.16 (Martin Hufner) -
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Verlegern pauschal keine Beteiligung an den Einnahmen der Verwertungsgesellschaft Wort zustehen. Geklagt hatte der Autor und Urheberrechtsexperte Martin Vogel. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Gipfelsturm mit angezogener Handbremse
30.06.15 (Martin Hufner) -
Verglichen mit der Gulaschkanone GEMA ist die im Entstehungsprozess befindliche „echte Alternative“ C3S (Cultural Commons Collecting Society) noch eine Erbse. Sie hat um die 900 Mitglieder, davon 416 so genannte „nutzende“, Werke schaffende Mitglieder. Sie hat die Rechtsform einer „europäischen Genossenschaft“ und ist kein wirtschaftlicher Verein wie die GEMA. Und vor allem ist sie zurzeit noch eines: nicht anerkannt als Verwertungsgesellschaft. Der Antrag soll noch dieses Jahr beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) gestellt werden. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Neues Kapitel einer unendlichen Geschichte
06.06.15 (Andreas Kolb) -
Noten kopieren ist illegal – sogar wenn es nur Kopien für den Privatgebrauch sind. So restriktiv das gesetzlich verankerte Kopierverbot für geschützte Noten seit jeher war, so wirkungslos war es in Konzertsaal, Wettbewerb, Übezelle und Unterricht geblieben. Da sich aber – wie die meisten Bürger – auch Musiker rechtskonform verhalten wollen, suchte man Lösungen.
