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Alle Artikel kategorisiert unter »Leonard Bernstein«
Simon Rattle: Bernstein würde heute Stücke über Flüchtlingskrise schreiben
25.08.18 (Christoph Meyer) -
Die Musikwelt erinnert an den 100. Geburtstag von Leonard Bernstein. Wie würde er die Welt von heute sehen? Der ehemalige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, Simon Rattle, hat davon eine klare Vorstellung.
Ein Leben für Musik – zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein
25.08.18 (dpa) -
Orchester-Partituren schien Leonard Bernstein zu atmen. Der Maestro aus Massachusetts brillierte auf Podien weltweit und lockerte die Klassik für die nachfolgende Generation auf. Seine Konzerte setzten Maßstäbe.
Absolut wahrhaftige Leidenschaft
24.08.18 (Juan Martin Koch) -
Seine „Young People’s Concerts“ weckten in ihr den Wunsch, Dirigentin zu werden, 1989 begegnete sie ihrem späteren Mentor Leonard Bernstein in Tanglewood, wo sie den Koussevitzky Preis gewann. Zur Saison 2019/20 wird die US-amerikanische Dirigentin Marin Alsop den Chefposten beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien antreten. Juan Martin Koch hat ihr einige Fragen gestellt.
Zwischen Jetlag und Rosh Hashana
24.08.18 (Michael Jenne) -
Leonard Bernstein zählt zweifellos zu den Genies des 20. Jahrhunderts. Die Vielfalt seines musikalisch-künstlerischen Schaffens war gesteuert durch eine besonders enge Verbindung von Intellekt, Empfindungskraft und Kommunikationsfähigkeit, je auf höchstem Niveau. Dabei war sein Wirken über ziemlich genau ein halbes Jahrhundert geprägt von drei ineinander verschlungenen Identitätsmerkmalen: Leonard Bernstein war Musiker, Amerikaner und Jude, vor allem aber war er, was amerikanische Juden häufig als deutsch-jiddischen Begriff verwenden, „Mensch“.
Der unverwechselbare Eklektiker
23.08.18 (Juan Martin Koch) -
Eine opulente CD-Box der Deutschen Grammophon und eine Buchpublikation im Laaber Verlag laden dazu ein, vor lauter Jubel über den Interpreten und Musikvermittler den Komponisten Leonard Bernstein nicht zu vergessen.
„He took the elitism out of music, made it for everyone“
23.08.18 (Constanze Wimmer) -
Leonard Bernstein wirkt mit seiner überragenden Begeisterungsfähigkeit als Musiker wie als Musikvermittler ungebrochen in unsere Gegenwart hinein. Generationen von jungen Menschen wurden durch seine „Young People’s Concerts“ live und im Fernsehen geprägt, erfahrene Konzertbesucher schätzen seine Bücher „The Joy of Music“ oder die Veröffentlichung seiner legendären Harvard-Vorlesungen „The Unanswered Question“. Er war der Inbegriff des gebildeten und leidenschaftlichen Musikers zugleich, dem es ein Anliegen war, sein Publikum auf vielfältigen Wegen zu erreichen und zum Kern der Musik zu führen.
Die Bedeutung liegt in der Musik selbst
22.08.18 (Hendrikje Mautner-Obst) -
Als Leonard Bernstein am 18. Januar 1958 sein erstes „Young People’s Concert“ dirigierte – Bernstein sollte im selben Jahr seinen 40. Geburtstag feiern – konnte er bereits auf beträchtliche Erfolge als Dirigent und Komponist zurückschauen. Zudem hatte er in der Kultursendung „Omnibus“ Erfahrungen als Musikvermittler vor der Kamera gesammelt. Sieben der Skripte zu Omnibus brachte er 1959 als seine erste Buch-Publikation heraus: „The Joy of Music“ (dt.: Freude an der Musik, 1961). Als Vorwort stellte er dem Band seinen geringfügig überarbeiteten Essay „Speaking of music“ voran, den er 1957 in der Zeitschrift The Atlantic Monthly veröffentlicht hatte. Darin legte er einige grundsätzliche Überlegungen zu seinem Selbstverständnis als Musikvermittler dar. [1]
