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Alle Artikel kategorisiert unter »Macbeth«
Einen Schritt weiter – Atemberaubender „Macbeth“ an der Flämischen Oper Antwerpen
24.06.19 (Joachim Lange) -
Die Flämische Oper beschließt in Antwerpen die Dekade unter Leitung von Aviel Cahn mit einem von Michael Thalheimer atemberaubend inszenierten „Macbeth“. Nein, sie stehen nicht nur am Abgrund und schauen hinein. Sie sind längst einen Schritt weiter. Ganz tief unten. Von Anfang an. Joachim Lange spricht Klartext.
Pina Bauschs Shakespeare-Visionen im Wuppertaler Opernhaus
18.05.19 (Wolf-Dieter Peter) -
Eine besondere Premiere: Die Shakespeare-Gesellschaft tagt und Peter Zadek hat Pina Bausch zu einem „Macbeth“-Abend ins Schauspielhaus Bochum gelockt. Doch es erklingt vieles mehr als Verdi… und erst auf der Bühne! Kein übliches Königsdrama! Unruhe, Gelächter, höhnische Zwischenrufe, hämischer Anti-Beifall, türenknallendes Saal-Verlassen … die Skandal-Premiere schlechthin – damals am 28.April 1978. Soeben: eine enthusiastisch gefeierte Neueinstudierung nach 41 Jahren! Wolf-Dieter Peter berichtet.
Giuseppe Verdis „Macbeth“ an der Staatsoper Berlin
02.07.18 (Peter P. Pachl) -
Die als Festspieloper initiierte Produktion von Giuseppe Verdis „Macbeth“ in der Inszenierung des Altmeisters Harry Kupfer, mit den Stars Anna Netrebko und Placido Domingo in den Hauptrollen sowie Daniel Barenboim am Pult, funktioniert in der Öffentlichkeit auch bei den Folgevorstellungen trefflich.
Puppen, überall Puppen: Verdis „Macbeth“ am Oldenburgischen Staatstheater
19.09.16 (Ute Schalz-Laurenze) -
Nadja Loschky stellt in ihrer Oldenburger Inszenierung von Giuseppe Verdis „Macbeth“ die Kinderlosigkeit des Mörderpaares in den Mittelpunkt. Ute Schalz-Laurenze berichtet von der Premiere. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Verdis „Macbeth“ in Zürich: Ein Sitzplatz in der Hölle
12.04.16 (Joachim Lange) -
Barrie Kosky und Teodor Currentzis triumphieren in Zürich mit Giuseppe Verdis „Macbeth“. Joachim Lange beobachtet eine herausragende Inszenierung, einen Abstieg in die Finsternis menschlicher Abgründe, eine Perspektivenrochade; kurz: Wahnsinn mit Methode. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Gedämpfte Gewalt, gewaltige Musik – Verdis „Macbeth“ in Amsterdam
06.04.15 (Frieder Reininghaus) -
Frieder Reininghaus hat sich Verdis „Macbeth“ an der Niederländischen Nationaloper in Amsterdam angesehen. Eine nicht ganz entschlossene Inszenierung von Andrea Breth, die die „konservativen Erwartungen an gediegene Theaterproduktionen“ erfülle; herausragend, neben dem Chor der Niederländischen Nationaloper, das Dirigat von Marc Albrecht, den unser Kritiker als Nachfolger der Kapelle der Deutschen Bank in Berlin ins Gespräch empfiehlt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Auf der Baustelle als einem Ort zwischen Gestern und Morgen: Jürgen Flimm inszeniert Salvatore Sciarrinos „Macbeth“
22.06.14 (Peter P. Pachl) -
Ein Staatsopernintendant, der in einem Ausweichquartier spielen muss, ohne dass ein Ende auf die Zeit des Um- und Ausbaus des Staatsoperngebäudes in Sicht ist, kann wohl mit dem Kapitän einer Boeing 787 verglichen werden, dem sein erster Einsatz auf dem Flughafen Berlin-Brandenburg versprochen ist. Jürgen Flimm ließ es sich nicht nehmen, in seiner Ära, die sich durch internationale Koproduktionen wie auch durch den Einsatz für neue Werke des Musiktheaters auszeichnet, doch eine erste Premiere in der noch unfertigen Staatsoper Unter den Linden zu realisieren. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Verdi in Wroclaw – ein Mega-Event, keine Neudeutung
16.06.14 (Michael Ernst) -
„Macbeth“ ist Historie ist Shakespeare ist Verdi ist – als „Makbet“ – ein Megaopernevent. Am Wochenende war Premiere im polnischen Wroclaw. Die dortige Oper, eigentlich im klassizistischen Gebäude von Carl Ferdinand Langhans zu Hause, produziert solche herausragenden Superproduktionen seit einigen Jahren in der Jahrhunderthalle der niederschlesischen Hauptstadt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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