Sehnsucht zwischen Trümmern – Die „Drei Schwestern“ von Peter Eötvös in Salzburg
Bei den Salzburger Festspielen 2025 wird Evgeny Titovs Inszenierung der Oper „Drei Schwestern“ von Peter Eötvös als eindrucksvolles Gesamtkunstwerk bejubelt.
Bei den Salzburger Festspielen 2025 wird Evgeny Titovs Inszenierung der Oper „Drei Schwestern“ von Peter Eötvös als eindrucksvolles Gesamtkunstwerk bejubelt.
Dramaturgische Sinnklammer für die zweite Musiktheaterpremiere der Salzburger Sommerfestspiele 2025 ist die Beziehung zwischen Mahler und den um eine Generation jüngeren Komponisten Schönberg und Webern. „One Morning...
Stars, Sternchen und Glamour vor der Alpenkulisse? Oder Wagnerklang in der fränkischen Provinz? Ein kleiner Guide, ob Salzburg oder Bayreuth den spannenderen Festspielsommer bietet. Sanftes fränkisches Hügelland oder...
Sommer, Sonne, Musik, Theater, sehenswerte Spielstätten: Die Sommerfestspiele im deutschen Sprachraum bieten eine große Auswahl. Darüber hinaus ist vielerorts der Promi-Faktor hoch. Ein Überblick. Sommer im...
Die Künstler verlassen die Mozartstadt, die Arbeiter rücken an. Das Festspiel-Areal wird erweitert. Es ist eine Investition in einen Wirtschaftsmotor, argumentiert das Festival. Salzburg – Die Salzburger Festspiele...
Zwei Dostojewski-Vertonungen gibt es bei den Salzburger Festspielen 2024 in der Felsenreitschule mit den Wiener Philharmonikern. Auf Mieczysław Weinberg „Der Idiot“ folgte Sergei Prokofjews relativ selten gespielte Oper...
Bei dieser Produktion verheddere sich die Regie rettungslos in ihrer eigenen Idee, weil Hoffmann dauernd zwischen den Erzählebenen hin und her geistert, findet Joachim Lange. Mark Minkowski zeige sein Händchen für...
„Spiegelneuronen“ steht über dem Abend in der Szene Salzburg. Wikipedia klärt darüber auf, dass es sich bei Spielneuronen um Nervenzellen handelt, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche...
Mit Prokofjews «Der Spieler» gehen die Salzburger Festspiele ein Risiko ein: Eine schwierige Oper, an der selbst der Hauptdarsteller fast scheitert. Doch das Wagnis macht sich bezahlt. Salzburg - Tenor Sean Panikkar hat...
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert gefühlvoll. Tenor Bogdan Volkov gestaltet das komplexe Titelpaar mit intensiver Verdichtung. Von Weinbergs Musik getragen, ereignet sich um den Tenor eine abgründige Premieren-Sternstunde.
Damit leistete Salzburg einen exemplarischen Konzept-Akt. Furrers Musiktheater als Konzert in der barocken Kollegienkirche ergibt eine spannende, aber zutiefst pessimistische Festspiel-Dialektik.
Seit fast zehn Jahren leitet der 66-jährige gelernte Pianist das renommierte Festival. Jetzt folgt ein Nachschlag – wohl bis 2031. Markus Hinterhäuser bleibt Intendant der Salzburger Festspiele. Sein Vertrag sei um fünf...
Salzburg - Der britische Stardirigent Sir John Eliot Gardiner (80) hat sich nach einem gewalttätigen Zwischenfall öffentlich entschuldigt und seine bevorstehenden Tournee-Auftritte abgesagt. Er bedauere zutiefst, dass er...
Nach Nonos „Intolleranza 1960“ nehmen die Salzburger Festspiele diesmal mit Martinůs Oper „Griechische Passion“ ein politisches Musiktheater in den Fokus. Und machen damit vieles, wenn nicht alles, richtig.
Der Premieren-Zuspruch am 12. August bewegte sich fast nur zwischen „gelangweilt“ und „vernichtend“. Ging wirklich so viel schief wie angeprangert?