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Alle Artikel kategorisiert unter »Salzburger Festspiele«
Eine Höllenfahrt auf dem Podium – „La damnation de Faust“ von Hector Berlioz bei den Salzburger Festspielen
24.08.21 (Joachim Lange) -
Konzertante Aufführungen gehören bei den Salzburger Festspielen dazu. Sie komplettieren das Programm und sind eine schöne Umrahmung, für die Großen der Szene, die auch mal Partien erkunden wollen, die nicht im Repertoire der Häuser verankert sind. Anna Netrebko hat die Chance schon des öfteren genutzt. Jetzt hat es auch Ihre lettische Mezzokollegin aus der Spitzenriege, Elīna Garanča, mit der Marguerite so gemacht.
Immer wieder Anna – die Große: Anna Netrebko als Tosca bei den Salzburger Festspielen
22.08.21 (Joachim Lange) -
Wenn Anna Netrebko singt, dann funkelt Salzburg noch ein bisschen mehr als sonst. Ein gerade Hundert gewordenes Nobelfestival braucht Oper, Theater, Schauspiel und Konzert, das sich hören und sehen lassen kann. Und es braucht Stars. Am besten Superstars wie die Russin, die auch außerhalb der Szene einen Namen hat und die die Festspiele obendrein selbst gemacht haben.
80 Minuten Meisterschaft für großes Orchester und Tonband: Salzburg feiert Friedrich Cerhas 95. Geburtstag
10.08.21 (Roland H. Dippel) -
Ein gewaltiges Crescendo, darauf eine dynamisch stabile Streicher-Fläche und schließlich Stille. So endet Friedrich Cerhas Orchesterzyklus „Spiegel I bis VII“. Mit dessen Aufführung durch das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Ingo Metzmacher ehrten die Salzburger Festspiele am Samstagabend einen der bedeutendsten lebenden Komponisten Österreichs zu dessen 95. Geburtstag.
Ganz in Weiß – Das Opernprogramm der Salzburger Festspiele legt mit einem außergewöhnlichen „Don Giovanni“ los
27.07.21 (Joachim Lange) -
Mozarts „Don Giovanni“ darf ruhig auch einmal eine Zumutung fürs Publikum sein. Bei den Salzburger Festspielen sowieso. Und wenn sich Ausnahmekünstler wie Romeo Castellucci und Teodor Currentzis die Oper der Opern im Großen Festspielhaus zur Eröffnung der Opernschiene der Salzburger Festspiele szenisch und musikalisch vornehmen, dann ist ein Gesamtkunstwerk eigenen ästhetischen Rechts zu erwarten. Rätselhaftes und Triftiges. Verblüffendes und schönes. Auch Kitsch kann dabei vorkommen. Und genau diese Erwartungen haben sie in mehr als vier Stunden (samt Pause) erfüllt.
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