Unsere Artikel sind vielfältig kategorisiert – nutzen sie z.B. die Auflistung der populärsten Tags in der rechten Seitenleiste, oder besuchen sie die Tag-Seite. Außerdem können sie über Rubriken, Genres und Orte navigieren.

Alle Artikel kategorisiert unter »Hans Thomalla«

Neue Noten 2022/11 – Musik für Solo-Streicher und Streicherduos

25.10.22 (Stefan Drees) -
Anno Schreier: Vier Turing-Tests für zwei Violen oder Violinen | Hans Thomalla: Air für Violine solo | Graham Waterhouse: Fantasia Ucraina für zwei Violinen | Eva Batt: Frieden finden – irgendwo? für Kontrabass solo

Hybride Generation

30.06.17 (Anna Schürmer) -
Was hat die Veröffentlichung von Pink Floyds „Wish You Were Here“ mit den Toden von Boris Blacher und Pier Paolo Pasolini zu tun? Und was der Filmstart von Stephen Spielbergs „Der weiße Hai“ mit der Geburt des kanadischen Dirigenten Yannick Nézet-Séguin? Nicht viel, außer das sich all diese Ereignisse 1975 abspielten. Dem Jahr also, in dem auch Oscar Bianchi und Hans Thomalla geboren sind – jene zwei Komponisten, die am 2. Juni mit Uraufführungen im Münchner Herkulessaal zu Gast waren.

Performing Matters – die 47. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt

Drohnen und Heißluftballons, Videokunst und Talkshow-Theater: Am Wochenende gingen die 47. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt zu Ende. „Performing Matters“ lautete in diesem Jahr das Motto für die zweiwöchige Veranstaltung – sowohl in Bezug auf das umfangreiche Kursprogramm als auch für viele der Konzerte, die in den unterschiedlichsten Spielstädten stattfanden. Einige Ausschnitte daraus sehen Sie in diesem Video, das unter anderem Werke von Johannes Kreidler, Wafaa Bilal und Stefan Prins vorstellt.

Komponisten in repräsentativen Porträts

31.10.12 (Andreas Kolb) -
Der Benefit des Ernst von Siemens Komponistenförderpreises liegt nicht nur im Preisgeld: Er liegt auch in der Tatsache, dass er Türen öffnet. Erfahrungsgemäß sind die Auftragsbücher der ausgezeichneten Komponisten spätestens vom Stichtag der Verleihung an gut gefüllt. Dennoch hat das Kuratorium des Preises noch einen Mangel entdeckt: Es existieren zu wenig qualitativ hochwertige Aufnahmen ihrer Komponisten-Förderpreisträger. Eine neue CD-Reihe der Siemens-Musikstiftung und des Labels Col legno schafft nun Abhilfe.

Angetreten zum Dienst an der neuesten Neuen Musik

31.10.11 (Gerhard Rohde) -
Sind die Donaueschinger Musiktage ein Festival? Oder gar Festspiele? Oder doch nur einfach und wahrheitsgemäß „Musiktage“, eine Mischung aus Laboratorium, Musikmesse und Arbeitstagung? Die Begriffe geisterten drei Tage lang durch Gesprächsrunden, Pressekonferenz, private Diskussionen, als ob es notwendig wäre, Donaueschingen zum Festspiel zu erheben, damit niemand auf den schnöden Gedanken verfiele, die schlichten „Musiktage“ (womöglich aus finanziellen Gründen) einfach einzustellen. An ein „Festspiel“ wagt man nicht so leicht Hand anzulegen – oder?

Donaueschinger Musiktage 2011 - Videoblog: Samstag

Am Samstag auf den Donaueschinger Musiktagen: Vormittags Hans Thomallas und William Lamsons Multimedia-Komposition "The Brightest Form of Absence" für Stimme, Ensemble, Live-Elektronik und Videoprojektion. Am Nachmittag ein Besuch im Fischerhaus im Fürstlich Fürstenbergischen Park: "Liquid Souls" von Claudia Brieske und Franziska Baumann - Installation und Vokalperformance

Personalia 2011/06

05.06.11 (nmz-red) -
Zum Tode des Cellisten Bernard Greenhouse – Zum Tod des Komponisten Wilhelm Dieter Siebert – Auf dem Weg nach oben: Drei Siemens-Musikpreisträger von morgen

Ernst von Siemens Musikpreis für Aribert Reimann, Förderpreise für Steven Daverson, Hèctor Parra und Hans Thomalla

01.02.11 (nmz-red/Regensburg, PM) -
Aribert Reimann erhält in diesem Jahr den mit 200.000 Euro dotierten, internationalen Ernst von Siemens Musikpreis für sein Lebenswerk. Dies teilte die Ernst von Siemens Musikstiftung mit. Die Preisverleihung findet im Rahmen eines musikalischen Festaktes im Münchner Cuvilliés-Theater am 24. Mai 2011 statt. Die drei Förderpreise für junge Komponisten gehen an den Briten Steven Daverson, den Spanier Hèctor Parra und an Hans Thomalla aus Deutschland.

1, 2, three, 4!

09.06.10 (Gerhard Rohde) -
Es war eine gute Idee der Münchner Musiktheater-Biennale, zwischen den beiden Blöcken der Opernuraufführungen eine Reihe von Konzertveranstaltungen zu platzieren, bei denen jeweils ein Komponist mit einer Uraufführung vertreten war und gleichzeitig auch das gesamte Programm mit Komponisten seiner Wahl und deren Stücken bestimmen durfte. Dabei wirkten vier verschiedene Orchester mit, so dass sich auch aus dieser Sicht interessante orchestrale Klangfarben ergaben.
Inhalt abgleichen

Das könnte Sie auch interessieren: