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Alle Artikel kategorisiert unter »Leopold Hurt«
Unübersehbar #49 – nmz-Streaming-Empfehlungen vom 23.4. bis zum 29.4.2021
23.04.21 (Dirk Wieschollek) -
Wie lange muss man an einer Schraube drehen, bis sie bei allen locker ist? Was macht man, wenn man zwei Engel in seinem Garten findet? Und was hat das Konzerthausorchester eigentlich auf Twitch verloren? Vielleicht hat der Herr Lehrer eine unübersehbare Antwort… [jmk]
Neue Partituren 2020/11 durchgesehen von Michael Zwenzner
20.11.20 (Michael Zwenzner) -
Asia Ahmetjanova: א (Aleph) (2016) für Tuba +++ Jérôme Combier: Freezing Fields (2017) für Violoncello und Klavier +++ Sascha Janko Dragićević: Autogamie (2005/06) für Fagott und elektronische Klänge +++ Leopold Hurt: Fred Ott's Sneeze (2011) Klarinette/Bassklarinette in B, Violine, Violoncello, Schlagzeug (Würfelspiel, stabiler Holztisch, Vibraphon), Klavier und Zuspielungen +++ Uroš Rojko: Tongen II (1986) für zwei Kontrabässe
Drunter, drüber und nach vorn – Festivalbericht zu aDevantgarde 2019
09.06.19 (Levin Handschuh) -
Levin Handschuh berichtet von der 15. Ausgabe des Festivals aDevantgarde, das vielerorts in den Untergrund ging, aber auch über den Dächern Münchens Raum, Klang, Ästhetik und Zeit miteinander verband. Ein großes Unternehmen als Abenteuer-Urlaub für den Kopf.
Instrumente, viel Musik und prominente Gäste – Neuer Gemeinschaftsstand von Deutschlandradio, Deutscher Musikrat und nmz in Halle 3.1 der Musikmesse
12.03.15 (nmz-red) -
Die Internationale Musikmesse Frankfurt am Main öffnet dieses Jahr vom 15. bis 18. April ihre Tore für die internationale Musikbranche und fürs Publikum. Auch 2015 findet sich im Zentrum der Halle 3.1 (Standnummer C42) wieder eine Bühne mit abwechslungsreichem Programm. Dennoch ist diesen April alles neu: Deutschlandradio mit Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur, der Deutsche Musikrat sowie die neue musikzeitung präsentieren sich erstmals gemeinsam auf der Musikmesse mit dem Stand „Musikleben“. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Fundstücke, erratisch geblockt
27.02.11 (Till Knipper) -
Der jährlich vergebene Stuttgarter Kompositionspreis hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach als Sprungbrett für Komponisten erwiesen. Auch einer der beiden diesjährigen Preisträger wurde nach dem Preisträgerkonzert im Rahmen des Éclat-Festivals am 10. Februar als noch „unbeschriebenes Blatt“ (nmz-online, 13. Februar 2011) gefeiert: der 1979 in Regensburg geborene und in Hamburg lebende Leopold Hurt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Findlinge und bizarre Rituale – Eclat eröffnet mit Verleihung des Stuttgarter Kompositionspreises 2010
13.02.11 (Verena Großkreutz) -
Tatsächlich hat sich die Jury des 55. Kompositionspreises der Landeshauptstadt Stuttgart diesmal einstimmig entschieden – was nicht immer der Fall ist. Der Preis, um den sich im letzten Jahr 15 Komponistinnen und 70 Komponisten mit insgesamt 165 Werken beworben hatten und der mit 12.000 Euro dotiert ist, ging jetzt zu gleichen Teilen an Ansgar Beste, geboren 1981 in Malmö/Schweden, und an Leopold Hurt, geboren 1979 in Regensburg.
