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Alle Artikel kategorisiert unter »Felix Mendelssohn Bartholdy«
Waldesruh: „Karl, der Käfer“ trifft an der Deutschen Oper Berlin auf Morton Feldmans „Triadic Memories“
04.10.20 (Peter P. Pachl) -
Als ein „Dokumentarisches Musiktheater“ versteht sich die jüngste, von Michael Wilhelmi arrangierte, von Anna-Sophie Mahler inszenierte und Sophie Krayer aufwändig ausgestattete Produktion an der zweiten Spielstätte der Deutschen Oper Berlin – ein ungewöhnlicher Theaterabend mit Musik von Morton Feldman, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert und Richard Strauss.
unüberhörbar 2020/07
23.07.20 (Christoph Schlüren) -
Hans Gál: Complete Recordings for Flauto and Piano. Sabrina Frey, Blockflöte; Bernhard Parz, Klavier. TYXart +++ Hugo Alfvén: Klaviermusik. Stefan Lindgren, Klavier. Opus 3 Records +++ Frederick Septimus Kelly: Piano Music. Alex Wilson, Klavier. Toccata Classics +++ Béla Bartók: Violinsonate Nr. 2; Roland Leistner-Mayer: Violasonate op. 156; Leos Janácek: Violinsonate. Burkhard Maiss, Violine/Viola; Ji-Yeoun You, Klavier. TYXart +++ Felix Mendelssohn Bartholdy: Oktett Es-Dur op. 20; George Enescu: Oktett C-Dur op. 7. Gringolts Quartett/Meta4. BIS
Rat bei den großen Geigern geholt
18.06.20 (Christoph Schlüren) -
Ein historisch kontinuierliches Standardproblem bei der Komposition von Violinkonzerten seit Beethoven ist, dass nicht jeder der heute viel gespielten Komponisten ein so ausgezeichneter Geiger war und ist wie Tartini, Mozart, Sibelius, Nielsen, Respighi, Hindemith oder Pettersson.
Noten-Tipps 2018/11
09.11.18 (Juan Martin Koch) -
Engelbert Humperdinck, Adelheid Wette: Hänsel und Gretel. Das Liederspiel. Mit 4 Liedern für 2 Singstimmen und Klavier. Schott ED 22888 +++ Winterlieder. 33 klirrende Kälteklinger. Fidula 069 +++ Egon Saßmanshaus (Hg.): Früher Anfang im Streicherensemble: Weihnachten. Bärenreiter BA 10689 +++ Mit der Gitarre durch die Weihnachtszeit für Fortgeschrittene. 24 Weihnachtslieder für Gitarre – Duette und Solos. Bearbeitet von Thomas Hübner und Tilman Seitz. Finger Print FP 8183 +++ Felix Mendelssohn Bartholdy: Hark! The herald angels sing. Für Streichorchester eingerichtet von Wolfgang Birtel. Partitur und Stimmen. Edition Dohr 16478
Über die Widersprüche der Zeit
20.06.18 (Bojan Budisavljevic) -
Ohne Frage ist Peter Gülke im deutschen Musikleben eine Ausnahmeerscheinung und, leider, tatsächlich auch eine einmalige: als Dirigent mit einem komplexen Ost-West-Werdegang, als Autor, als gleichermaßen musikhistorischer wie aufführungspraktischer Wiederentdecker gewichtiger Musik von Schubert, Schreker oder Zemlinsky, als Lehrer, als zuletzt mit dem Siemens-Preis Hochgeehrter, der mit 83 Jahren gerade zum wiederholten Mal als Chefdirigent aufs Podest der Brandenburger Symphoniker steigt, um gemeinsam mit einem Orchester aus der so genannten Provinz zu zeigen, wie kultureller Auftrag, künstlerische Qualität und inhaltliches Profil in eins gehen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Noten-Tipps 2018/05
17.05.18 (Juan Martin Koch) -
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert in e-Moll für Violine und Orchester op. 64, Klavierauszug, hg. von R. Larry Todd und Clive Brown. Bärenreiter. +++ George Gershwin: Lullaby für Streichquartett, hg. von Norbert Gertsch. G. Henle Verlag. +++ Constanze Wimmer, Helmut Schmidinger: Olivier Messiaen, Oiseaux exotiques. Materialien zur Musikvermittlung. Universal Edition. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Der Fagottist und das Meer
Wenn das SWR Symphonieorchester am 3. und 4. März Mendelssohns "Meeresstille und glückliche Fahrt" spielt, dann weiß einer besonders gut, was Dichter und Komponisten schon immer an den unendlichen Wassern faszinierte: Auf einer Segelyacht hat Solo-Fagottist Hanno Dönneweg den Atlantik überquert – 6000 Kilometer ohne Land in Sicht.
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Mit dem neuen Chef Andris Nelsons will das Gewandhausorchester in eine starke Zukunft
23.02.18 (Roland H. Dippel) -
Beim Schlussapplaus verdecken die ihm von Gewandhausdirektor Andreas Schulz und Orchestervorstand Tobias Haupt ans Herz gedrückten Riesensträuße Gesicht und Oberkörper. Jetzt ist er da, endlich! Nach zwei Jahren, seit dem verdrückten Absprung von Riccardo Chailly an die Mailänder Scala, wird der lettische Dirigent Andris Nelsons (39) als 21. Gewandhauskapellmeister Amtsnachfolger in direkter Linie von Felix Mendelssohn Bartholdy und künstlerischer Leiter des personenstärksten Kulturorchesters Deutschlands. Das gelbe Nobellabel Deutsche Grammophon schiebt die neue Traumallianz mit einer weiteren Einspielung der siebten Sinfonie von Anton Bruckner an. Accentus bringt Antonin Dvořáks „Aus der Neuen Welt“ und von Plakatsäulen jubelt es im Stadtgebiet überall „Andris“!
