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Alle Artikel kategorisiert unter »Pierre Boulez«
Neue Noten 2022/07 – Neue schwere bis sehr schwere Musik
27.06.22 (Michael Zwenzner) -
Klaus-Peter Werani: ouvrir, fermer. die feinen unterschiede (2021) für Bandoneon und Streichquintett (1.1.1.1.1.) +++ Nicolaus A. Huber: ALGOL. Nachspiel zu AION (2019) für Klavier, Luftzeichnung und Maultrommel +++ Albert Breier: Stiller Dienst (2009-2013) für Orgel +++ Nikolaus Brass: lines (2013/rev. 2019) für Gitarre +++ Pierre Boulez: Troisième Sonate: Formant 1 – Antiphonie (1955-63) für Klavier
Am Rande der (Un-)Spielbarkeit
14.04.21 (Dirk Wieschollek) -
Verblüffend, mit welcher Schlagzahl das Label bastille musique mitten in der Pandemie ein diskografisches Highlight nach dem anderen veröffentlicht: …
Vor 50 Jahren: „In die konservative Gesellschaft hineingehen“
07.01.21 (Claus-Henning Bachmann) -
[…] C.H.B.: Sie haben Ende der fünfziger Jahre ein vielzitiertes Stichwort aufgebracht: „Alea“, Dieses Stichwort war musikalisch exakt determiniert: als Bezeichnung des „dirigierten Zufalls“, einer kompositorisch gelenkten, das heißt der musikalischen Textur eingewebten, bewußt in sie einbezogenen Freiheit der Interpretation. Für das, was daraus geworden ist – eine Lawine von Willkür und ein Klischee –, können Sie nichts. Wie sehen Sie heute das Problem von Freiheit und Determination?
Unübersehbar #15 – nmz-Streaming-Empfehlungen vom 7.8. bis zum 20.8.2020
07.08.20 (Dirk Wieschollek) -
Urlaubsbedingt wechseln wir mit unseren Stream-Hinweisen vorübergehend in einen zweiwöchigen Rhythmus. Genügend Zeit, das nun ausgeweitete Bayreuther Wagner-Programm, Berliner Jazz- und Radiokunst, Mainzer Beethoven-Reflexionen, Salzburger Mozarteum-Produktionen und das öffentlich-rechtliche Wim-Wenders-Füllhorn zu goutieren. Wohl bekomm‘s! [jmk]
Bericht von einer unakademischen Akademie
18.10.18 (Andreas Kolb) -
Das japanische Wort „inori“ bedeutet Gebet, Anrufung, Anbetung. Im Zentrum von INORI (1973/74) stehen 13 Gebetsgesten aus verschiedenen Religionen, die Stockhausen als Orchesterstimmen und Spielanweisungen zugleich komponierte. Das Stück aus den frühen 70er-Jahren ist – wie auch seine Werke „Hymnen“ oder „Telemusik“ – aufgeladen mit außermusikalischer Bedeutung, in diesem Fall mit spiritueller. Unter dem Gesichtspunkt der Debatten um Gehaltsästhetik in der Neuen Musik ist INORI damit topaktuell. Das 70 Minuten dauernde opulente Orchesterstück ist dennoch ein Meisterwerk absoluter Musik, in dem Stockhausen aus einer einzigen Formel einen einzigartigen musikalischen Kosmos erschafft. „Musik dieser Art“, so Wolfgang Rihm, der es 2018 in Luzern auf den Spielplan gesetzt hatte, „hat es vorher nicht gegeben und wird es auch danach nicht mehr geben“.
DVD-Tipps 2018/09
09.09.18 (Juan Martin Koch) -
Bartók / Poulenc: Le château de Barbe Bleue / La Voix Humaine. Arthaus +++ Pierre Boulez – A Life for Music. Arthaus
Rückblende 2017/12 (Vor 100 und vor 50 Jahren)
29.11.17 (Eckart Rohlfs) -
Vor 100 Jahren: Die Neue Musik-Zeitung im 4. Jahrzehnt (1909–1919). Mit dem Begriff der Moderne werden gegenwärtig die verschiedensten Vorstellungen vom Wesen und Inhalt eines musikalischen Kunstwerkes verknüpft. +++ Vor 50 Jahren: Opernhäuser in die Luft sprengen? Ich habe alles nicht ohne Humor gesagt, verteidigte Pierre Boulez bewusst überspitzte Formulierungen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Alte Meister – Neue Meister?
13.06.17 (Dirk Wieschollek) -
„Hommage à Boulez“ +++ Streichquartette von Ernst Helmuth Flammer +++ Pierre Boulez +++ Reihe Neue Meister +++ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Rückblende 2017/04 (Vor 100 und vor 50 Jahren)
03.04.17 (Eckart Rohlfs) -
Vor 100 Jahren: Das Dresdner Philharmonische Orchester wird im Mai/Juni durch die Schweiz reisen +++ Vor 50 Jahren: Werk, Komponist, Anlass und Anliegen machen die Lukas-Passion des 1933 geborenen polnischen Musikers Krzysztof Penderecki zu einem Schlüsselwerk der zeitgenössischen Musik. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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