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Alle Artikel kategorisiert unter »Orchestermusik«
unüberhörbar 2016/11
03.11.16 (Hanspeter Krellmann) -
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1, c-Moll. Gewandhausorchester Leipzig, Franz Konwitschny. Berlin Classics +++ Richard Strauss: Eine Alpensinfonie. Göteborger Symphoniker, Kent Nagano. Farao Classics +++ Hugo Kaun: Klavierquintett f-Moll op. 39, Oktett F-Dur op. 26, Streichquintett fis-Moll op. 28. Berolina Ensemble. MDG - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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unüberhörbar 2016/06
14.06.16 (Hanspeter Krellmann) -
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonien 3 & 4. Freiburger Barockorchester, Pablo Heras-Casado. Harmonia mundi +++ Antonin Dvorák: Symphonie Nr. 8. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons. BR-Klassik +++ Erik Satie: Mélodies et Chansons. Holger Falk, Steffen Schleiermacher. MDG - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Dem Schmerz Ausdruck verleihen
14.03.16 (Mátyás Kiss) -
In letzter Zeit häufen sich CD-Premieren, Zweit- und sogar Dritteinspielungen von Weinbergs Musik auffällig, und zwar keineswegs bloß, weil der 100. Geburtstag im Jahr 2019 allmählich in greifbare Nähe rückt, sondern schlicht, weil sich Qualität am Ende immer durchsetzt, wie der große Günter Wand einmal äußerte. Dabei haben es Weinbergs Interpreten keineswegs leicht; zum einen ist er verteufelt schwer zu singen (daraus machte Michelle Breedt, die KZ-Aufseherin Lisa in der Bregenzer Inszenierung der „Passagierin“, keinen Hehl), zum anderen besitzt das Werk ungewöhnlich großen Umfang: Besagte „Passagierin“ (1967/68) war Weinbergs zu Lebzeiten nicht aufgeführte Erstlingsoper (er betrachtete sie als sein Hauptwerk), die siebte und letzte entstand 1985 nach Dostojewskis „Der Idiot“ und kam kürzlich als zweite Einspielung eines Weinberg’schen Bühnenwerks überhaupt bei Pan heraus. Dabei war das Vokale nicht einmal sein wichtigstes Anliegen: Das Werkverzeichnis umfasst 154 Titel mit Opuszahlen und Dutzende anderer ohne.
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Musikalische Zwiesprache in Dresdens Frauenkirche
31.10.15 (Michael Ernst) -
Zum zehnjährigen Bestehen der wieder aufgebauten Frauenkirche von Dresden gab es Feiern und Festkonzerte mit alter und neuer Musik. Michael Ernst hörte das neue Werk von Wolfgang Rihm und erlebte ein paar rabaukenhafte Personenschützer des Innenministers. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Elegant, befeuernd und kein bisschen sentimental: Pierre Monteux‘ Kunst in einer großartigen Anthologie
28.05.15 (Christoph Schlüren) -
Pierre Monteux (1875–1964) wurde zu Lebzeiten schon früh zur Legende – nicht nur, indem er aufgrund seines langen Lebens und Wirkens zu den ganz großen Dirigenten der älteren Generation zählte, deren Meisterschaft in einer Vielzahl von Aufnahmen auch relativ moderner Klangqualität überliefert ist, oder als Mentor später so prominenter Kapellmeister wie Igor Markevitch, Lorin Maazel, Seiji Ozawa, Erich Kunzel, David Zinman, José Serebrier, André Previn oder Neville Marriner. Überdies leitete Monteux zu Beginn seiner Karriere zahllose Uraufführungen: - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Verismo-Opern in schwarzen, weißen und ganz bunten Tönen – Osterfestspiele in Salzburg
03.04.15 (Michael Ernst) -
Die Osterfestspiele Salzburg strecken sich dieses Jahr weit in den Süden und holen eine nur scheinbar ferne Vergangenheit aus Sizilien auf die Bühne des Großen Festspielhauses. Dort gab es am zum Auftakt die Doppelpremiere „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni und „Pagliacci“ (Der Bajazzo) von Ruggero Leoncavallo. Zu schade, dass es hier Usus ist, alle Produktionen und Konzerte nur zweimal aufzuführen. Das Operndoppel hätte das Zeug zum Publikumsrenner. In Salzburg ist es auch für den Ostermontag restlos ausverkauft. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Porträt
05.03.15 (Kristina Gerhard) -
Silke Aichhorn will Menschen berühren - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Verschiedenheit im Einheitlichen: Mozarts letzte Symphonien mit Harnoncourt, Brüggen und Haenchen
12.11.14 (Hanspeter Krellmann) -
Mozarts drei letzte Sinfonien in vereinheitlichendem Sinn als Gruppe zu erkennen (und dementsprechend zu werten), ist als Betrachtungsaspekt nicht neu. Allein auf Grund ihrer Entstehung in der unfassbar kurzen Zeit von drei Sommermonaten 1788 erscheinen die drei Kompositionen als geschlossener Komplex, und sie sind es ebenso in struktureller Hinsicht. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Auf singulärem Niveau: Ferenc Fricsays sämtliche Orchesteraufnahmen für die Deutsche Grammophon
03.11.14 (Christoph Schlüren) -
Ferenc Fricsay, geboren 1914 in Budapest, war wie in der Generation vor ihm George Szell oder Fritz Reiner einer jener legendären ungarischen Kapellmeister, die aus der musikantischen Tradition der österreichisch-ungarischen Kultur gewachsen mit vollendetem Handwerk die Orchesterliteratur von der Wiener Klassik bis zur klassischen Moderne beispielgebend beherrschten. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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