Leuchtende Liebe auf der Fernsehcouch: „Siegfried“ als kurzweilige Farce am Staatstheater Nürnberg
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Leuchtende Liebe auf der Fernsehcouch: „Siegfried“ als kurzweilige Farce am Staatstheater Nürnberg
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Die Deutung des dritten Teils von Wagners Ring-Tetralogie als heiteres Intermezzo, quasi als Scherzo einer riesenhaften Vokalsymphonie, ist schneller herbeigeredet denn szenisch eingelöst. Regisseur Georg Schmiedleitner...