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Alle Artikel kategorisiert unter »Giacomo Puccini«

Überragende Theaterbegabung

09.09.18 (Wolf-Dieter Peter) -
Giacomo Puccini? Eine Säule weltweiter Spielpläne, dazu eine Vielzahl populärer Werkführer, speziell zu den fünf meistgespielten Opern – dafür kaum profunde Analysen in deutscher Sprache: dieses Missverhältnis moniert Herausgeber und Mitautor Richard Erkens – und behebt es mit dem neuen, gewichtigen Handbuch.

Bregenzer Festspiele bringen 2021 «Madama Butterfly» auf die Seebühne

08.06.18 (dpa) -
Wien - Bei den Bregenzer Festspielen soll 2021 erstmals Giacomo Puccinis Oper «Madama Butterfly» auf der Seebühne die Besucher verzaubern. Das gab Intendantin Elisabeth Sobotka am Donnerstag in Wien bekannt. Regie werde der Zürcher Opernintendant Andreas Homoki führen, das Bühnenbild verantworte der Kanadier Michael Levine. Sobotka zeigte sich optimistisch über den Erfolg der Inszenierung.

Wenn schon, dann vieraktig: Giacomo Puccinis „Edgar“ am Theater Regensburg

29.04.18 (Juan Martin Koch) -
Eigentlich eine Steilvorlage für den Opernbetrieb: Vor gut zehn Jahren rückte die Enkelin Giacomo Puccinis endlich mit der Partitur des vierten „Edgar“-Aktes heraus, jenes Aktes also, den der Komponist beim Ringen um eine erfolgreiche Fassung des 1889 durchgefallenen Stückes schließlich komplett strich.

Keine Engelsburg an der Salzach – „Tosca“ wird ins Heute geholt

26.03.18 (Michael Ernst) -
Regisseur Michael Sturminger hat ein Problem: Indem er die Inszenierung von Giacomo Puccinis Oper „Tosca“ für die diesjährigen Osterfestspiele Salzburg übernahm, musste er sich eingestehen, dieses Werk ist in Partitur und Libretto derart festgelegt, dass jede neue Sicht auf den veristischen Krimi extreme Herausforderungen mit sich bringt. Ursprünglich sollte Philipp Stölzl Regie führen, dem 2015 mit „Cavalleria rusticana“ und „Pagliacci“ ein großer Salzburger Erfolg gelang, diese Zusammenarbeit fand aber ein sehr rasches Ende.

Tod im Zeittunnel: Lotte de Beer inszeniert Puccinis „Trittico“ an der Münchner Staatsoper

18.12.17 (Juan Martin Koch) -
Drei Operneinakter an einem Abend: Giacomo Puccinis „Il Trittico“ ist eine szenisch-musikalische Herausforderung der besonderen Art. Ihr stellte sich (nach einer deutschsprachigen Produktion 1959) die Bayerische Staatsoper nun zum zweiten Mal. Juan Martin Koch berichtet von einem umjubelten Premierenabend.

«La Bohème» im Weltall: Regisseur Guth rechnet in Paris mit Wirbel

01.12.17 (dpa) -
Paris - Opernregisseur Claus Guth rechnet in Paris mit heftigen Reaktionen auf seine Weltall-Inszenierung von «La Bohème». «Es wird Proteste und Widerstand geben», sagte Guth der Deutschen Presse-Agentur in Paris. Seine Inszenierung, die an diesem Freitag ihre Uraufführung hat, dürfte jedes Publikum spalten, nicht nur das der französischen Hauptstadt.

Musikalisch «de luxe»: Sir Simon Rattles «Tosca» in Baden-Baden

10.04.17 (dpa, Martin Roeber) -
Baden-Baden - Es war eine musikalisch hinreißende Aufführung. Doch wenn am Ende von Puccinis Opernkrimi «Tosca» die Hauptfigur ihr Leben mit einem Bolzenschussgerät beendet, anstatt sich von der Engelsburg in Rom in die Tiefe zu stürzen, provoziert das natürlich Buhrufe.

Weiße Rosen in Milano – Saisoneröffnung an der Scala mit „Madama Butterfly“

08.12.16 (Michael Ernst) -
Am Mailänder Teatro alla Scala ticken die Uhren bekanntlich ein wenig anders: Spielzeitbeginn ist hier traditionell am 7. Dezember, dem Tag des Heiligen Ambrosius, des städtischen Schutzpatrons Sant’Ambrogio. Am diesjährigen 7. Dezember also startete Musikchef Riccardo Chailly die zweite Saison an seinem Haus. Auf dem Programm stand – natürlich! – italienische Oper vom Feinsten, Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“.

Erste Teile des Mailänder Ricordi-Archivs übers Internet einsehbar

08.12.16 (dpa) -
Tausende Dokumente der italienischen Operngeschichte sind ab sofort über das Internet einsehbar. Nach mehrjähriger Vorarbeit ist ein erster Teil des „Archivio Storico Ricordi“ in Mailand für die Öffentlichkeit nutzbar, wie das Gütersloher Medienunternehmen Bertelsmann als Besitzer am Mittwoch mitteilte.

Ins Hollywood-Studio verlegt – Puccinis „Manon Lescaut“ an der Berliner Staatsoper

07.12.16 (Peter P. Pachl) -
Eine Großtat des Intendanten Jürgen Flimm an seiner Staatsoper war die Inszenierung von Rimsky-Korsakows „Zarenbraut“ durch Dmitri Tcherniakov, die in einem TV-Studio spielte. Dies das mag Flimm auf die Idee gebracht haben, seinerseits in St. Petersburg die Handlung der „Manon Lescaut“ ebenfalls in ein Studio zu verlegen. Aber was in St. Petersburg offenbar Gefallen gefunden hat, kam in Berlin weniger gut an.
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